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#diw

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5/ Übrigens war das der zweite Teil einer Art Doppelfolge zum Emissionshandel. In der vorigen Folge 30 haben wir mit Stefan Bach vom #DIW Berlin über die Einnahmenseite gesprochen, vor allem über Sinn und Grenzen des Klimagelds. Hört auch da noch mal gerne rein!

Weniger Steuern auf Lohn und Gehalt, mehr Steuern auf Vermögen: Das ist einer der Vorschläge von Marcel Fratzscher. Der Wirtschaftsforscher hält grundlegende Reformen für unabdingbar, um die Konjunktur in Deutschland anzutreiben und das Rentensystem zukunftssicher zu machen.#Politik #Steuereinnahmen #DIW #Rente #Rentenkassen
Reformvorschlag vom DIW-Chef: Fratzscher: Deutsche sollen später in Rente gehen
n-tv NACHRICHTEN · Reformvorschlag vom DIW-Chef: Fratzscher: Deutsche sollen später in Rente gehenBy n-tv NACHRICHTEN
Weniger Steuern auf Lohn und Gehalt, mehr Steuern auf Vermögen: Das ist einer der Vorschläge von Marcel Fratzscher. Der Wirtschaftsforscher hält grundlegende Reformen für unabdingbar, um die Konjunktur in Deutschland anzutreiben und das Rentensystem zukunftssicher zu machen.#Politik #Steuereinnahmen #DIW #Rente #Rentenkassen
Reformvorschlag vom DIW-Chef: Deutsche sollen länger arbeiten und effizienter Steuern zahlen
n-tv NACHRICHTEN · Reformvorschlag vom DIW-Chef: Deutsche sollen länger arbeiten und effizienter Steuern zahlenBy n-tv NACHRICHTEN
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...wirtschaftlicher Umwälzungen den Bürger*innen helfen, mit mehr Selbstvertrauen und Zuversicht in die Zukunft zu blicken“, so die #DIW-Studienautorin Sandra Bohmann.

Diesen staatlichen Modellversuch nun weiterdenken:

🔍 Wie verändert ein Grundeinkommen das Miteinander im Viertel?

🏘️ Was passiert, wenn ganze Nachbarschaften beteiligt sind?

🧩 Wie verhalten sich die Bevölkerungsgruppen, die beim Pilotprojekt nicht mit untersucht wurden? (Es wurden Singles mittleren Einkommens beforscht)

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@MurmeltHier
Vom #Grundeinkommen "würden den Berechnungen zufolge rund 83 Prozent der Bevölkerung profitieren, für 7 Prozent würde sich nichts ändern."
#Chancengleichheit
Jürgen Schupp, Studienleiter beim #DIW Berlin, hofft, dass die Studie zur "evidenzbasierten Versachlichung der Debatte um das Narrativ des Grundeinkommens" beiträgt. "Es wäre wünschenswert, wenn in #Wissenschaft, #Politik und #Gesellschaft hoffentlich künftig verstärkt faktenbasiert gestritten würde."
tagesschau.de/inland/innenpoli

tagesschau.de · Studie: Menschen arbeiten trotz Grundeinkommens nicht weniger1.200 Euro monatlich - ohne Bedingungen. Das erhielten Teilnehmer einer deutschlandweiten Studie. Sie zeigt: Das bedingungslose Grundeinkommen führt nicht zu weniger Arbeit, sondern zu mehr Weiterbildung und Wohlbefinden.

#DIW/Kemfert: Mit Koalitionsvertrag sind Klimaziele nicht erreichbar. Gut ist, dass Koalition an den Klimazielen und der Erreichung der Klimaneutralität bis 2045 festhalten wollen. Es muss jedoch bezweifelt werden, dass das Klimaziel tatsächlich erreicht werden kann. 1/x

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@skittles

Ach das geht grade groß durch alle möglichen Medien. Tagesschau z.B.

Es is wohl grad ne neue Studie erschienen. Anscheinend wichtigste Erkenntnis für & Co. war, dass die Leute weiterarbeiten wie bisher, den größten Teil Zusatzeinkommen sparen und mehr in Urlaub fahren als bisher.

squeet.me/display/962c3e10-187

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squeet.meWDR (inoffiziell)Wie verhalten sich Menschen, die monatlich 1.200 Euro bekommen? Das zeigt eine Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen.#Studie #Grundeinkommen # https://sq...

Konjunkturprognose des #diw „Sondervermögen bringt zwei Prozent Wachstum“

Sollten wir uns merken, wenn die CDU sich dann später für angeblich kompetente Wirtschaftspolitik lobt, dass 2% Wirtschaftswachstum auf Investitionen entfallen, die es nur aufgrund der Zustimmung der #Grünen gab, und die sie selber der #Ampel und #Habeck verweigert haben.

tagesspiegel.de/wirtschaft/kon

Der Tagesspiegel · Konjunkturprognose des DIW: „Sondervermögen bringt zwei Prozent Wachstum“By Alfons Frese
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Gerade zum Thema #Mehrwertsteuer gefunden:

"Gezielter könnte man die Belastung der Geringverdiener mit einer Art Bürgergeld ausgleichen. Dabei könnte jedem Haushalt ein bestimmter Betrag erstattet werden, der zum Beispiel der durchschnittlichen Mehrbelastung von Haushalten in den untersten beiden Dezilen entspricht."

Dr. Stefan Bach, 2011 in einem Beitrag fürs #diw.

diw.de/documents/publikationen