Das übliche Gewäsch: Wissenschaft und Mythos als "gleichberechtigte" Erfahrungssysteme, numinose Wesenheiten und Götter, die aus dem Verborgenen in die Unverborgenheit treten und - natürlich - Wahrheit beanspruchen. Kurt Hübners "Die Wahrheit des Mythos" ist ein übles Machwerk (nebst der üblichen quantenphysikalischen Vergewaltigung), 40 Jahre alt und leider immer noch aktuell.