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#taxtherich

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Lars Klingbeil dringt auf Sparen der Minister "ohne Denkverbote"

Das Festlegen auf die Lösung, das Haushaltsloch von 30 Milliarden allein durch Einsparungen zu schließen ist dabei selbst schon ein Denkverbot.

Man könnte ja auch überlegen, wo man das Geld her bekommen könnte. Mir würden da schon ein paar Dinge ienfallen.

"Bei einem Haushalt von mehr als 500 Milliarden Euro müsse jeder seinen Beitrag leisten."

Eben! #taxtherich

zeit.de/politik/deutschland/20

DIE ZEITBundeshaushalt: Lars Klingbeil dringt auf Sparen der Minister "ohne Denkverbote"Der Finanzminister hat sich für mehr Sparen seitens der Minister ausgesprochen. Bei einem Haushalt von mehr als 500 Milliarden Euro müsse jeder seinen Beitrag leisten.

@chaosrind

Zumindest das, was sie mit Zwangsarbeitern erwirtschaftet oder jüdischen Übernehmen und Familien gestohlen haben, hätte man ihnen vollständig und verzinst abnehmen müssen.
Einer generellen Enteignung stehe ich skeptisch gegenüber, z.B. wenn es schon vorher Vermögen gab.

Es spricht natürlich nichts dagegen, Reiche heute angemessen zu besteuern, etwa per Vermögenssteuer.

Finanzminister Klingbeil will Reiche stärker besteuern, um das 172-Mrd.-Haushaltsloch zu stopfen. Gegner warnen vor Abwanderung, Befürworter sehen eine Chance für mehr Gerechtigkeit. Debatte um #Vermögenssteuer & #Steuergerechtigkeit spitzt sich zu. 💶🇩🇪

👉 n-tv.de/politik/politik_kommen #Klingbeil #Reichtum #taxtherich

n-tv NACHRICHTEN · Steuern für Reiche lösen mehr als Lars Klingbeils GeldproblemBy n-tv NACHRICHTEN

Ursula Weidenfeld, dem wirtschaftsliberalen Spektrum zuzuordnen, schlägt sich in der #Steuerdebatte eher auf die Seite der Wohlhabenden: skeptisch gegenüber höheren Abgaben, Fokus auf "Wachstum & Standort".

spiegel.de/wirtschaft/unterneh

Das ifo-Institut warnt vor Steuererhöhungen mit Hinweis auf mögliche Bremseffekte bei Konsum & Investitionen - doch das sind Modellannahmen. Andere Ökonomen (Dezernat Zukunft, OECD) widersprechen: maßvolle Steuererhöhungen für Reiche können Investitionen in Bildung, Infrastruktur & #Klima ermöglichen und langfristig sogar Wachstum fördern. Skandinavien zeigt, dass hohe Spitzensteuern und starke Wirtschaft kein Widerspruch sind.

👉 Fakt bleibt: Die Schere zwischen Arm & Reich wächst. Deutschland schöpft bei Vermögen und Kapitalerträgen im internationalen Vergleich sehr wenig ab.

Quelle: archive.ph/dQwY7

DER SPIEGEL · Steuerpolitik: Don't tax the Spitzenverdiener!By Ursula Weidenfeld