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#mietenwahnsinnstoppen

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Neustart baut ein Stück Zukunft, weil wir groß denken und lokal handeln.
Mehr Infos ℹ️ zur Genossenschaft Neustart : solidarisch leben + wohnen und dem Modellquartier Marienburger Straße (Maribu) im Tübinger Süden gibt es auf unserer Homepage.
Gemeinschaftlich, inklusiv und nachhaltig!

#NeustartGenossenschaft #wohngenossenschaft #SolidarischLebenUndWohnen #WohnenIstKeineWare #EineStadtFürAlle #gemeinwohlorientiert
#NachhaltigLeben #Nachbarschaft #Wohnprojekte #MietenwahnsinnStoppen #Tübingen

HURRA! HURRA! HURRA! 🥳
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Auf unserem Profil erfahrt ihr künftig alles über unsere Aktivitäten und den aktuellen Stand unseres Projekts „Solidarisch Leben und Wohnen“. Für ausführlichere Informationen besucht gerne unsere Homepage oder unseren YouTube-Kanal – die Links dazu findet ihr in unserer Bio.

#neuhier #Genossenschaft #Wohnprojekt #MietenwahnsinnStoppen #tubingen

🧵1/4

"Der Wohnungsmarkt ist kaputt und Bauministerin Hubertz will nun ganz viel ganz billig bauen. Das ist toll, aber unmöglich. Helfen würden aber 2,7 Quadratmeter pro Person."

Ich dachte erst, mehr Menschen sollen in Kleinstwohnungen, TinyHäuser oder gleich in FahrradWohnwagen ziehen :'D

Das ist aber nicht gemeint ...

Auszug aus dem Artikel:
"Womöglich ist der Neubau aber eh der falsche Ansatz, um die Krise am Wohnungsmarkt langfristig zu beheben. An einen viel wichtigeren Hebel traut sich Hubertz überhaupt nicht ran: nämlich an die Frage, was überhaupt eine zukunftsträchtige Wohnform ist. Schaut man sich die Marktentwicklung an, dann lautet das Motto des Wohnens der Zukunft vor allem: mehr Fläche, mehr Fläche, mehr Fläche.
47,7 Quadratmeter Wohnfläche pro Person ist heute der deutsche Durchschnitt, aber das war nicht immer so. Im Jahr 2000 lebte man in Deutschland durchschnittlich auf rund 40 Quadratmetern, 1990 (in Westdeutschland) sogar nur auf 35 Quadratmetern pro Person. Und so schlecht war das Leben damals auch nicht. Die Münchner Architekten Florian Fischer und Reem Almannai haben ausgerechnet, dass man im Wohnraumbestand 2,5 Millionen zusätzliche Bewohner unterbringen könnte, wenn jeder in Deutschland statt 47,7 nur 45 Quadratmeter Wohnfläche in Anspruch nehmen würde. Das sind nur 2,7 Quadratmeter weniger pro Person, aber der Effekt wäre enorm: Es gäbe keine Wohnungskrise mehr!
Man kann das Rechenspiel natürlich noch weitertreiben: Wenn alle ihre Wohnfläche auf den Standard, der im staatlich geförderten sozialen Wohnungsbau festgelegt ist, beschränken würden, nämlich 31,5 Quadratmeter pro Person, gäbe es – rein rechnerisch – in Deutschland sogar eine Wohnraumreserve für rund 30 Millionen Menschen. Und zwar ohne einen einzigen Neubau. Die Flächen sind also vorhanden, aber werden nicht effizient genutzt und sind noch dazu ungleich verteilt.
Das Rechenbeispiel von Almannai und Fischer ist keine Handlungsanleitung, es geht nicht darum, alle Wohnungen in Deutschland zu verkleinern. Aber es verdeutlicht doch zwei sehr wichtige Aspekte: Wir müssen den Bestand weiterentwickeln und gleichzeitig Wohnformen entwerfen, die mehr Lebensqualität bei gleichzeitigem Verzicht auf Fläche ermöglichen.
(...)
Wenn man ganz mutig wäre, könnte man als Bundesbauministerin sogar über neue ordnungspolitische Maßnahmen nachdenken. Beim Auto ist es normal, dass die Kraftfahrzeugsteuer in Abhängigkeit vom Hubraum steigt. Je größer, desto mehr muss man zahlen – warum sollte es so was nicht auch beim Wohnen geben? Dann könnte man die Menschen belohnen, die mit weniger Platz pro Person auskommen und deshalb weniger Ressourcen verbrauchen. Ob unsere Politik schon so weit ist?"

muenchen.social/@zeitbot/114694403087806203

#Wohnungsmarkt #Wohnungsbau #Mietwohnung #MietenwahnsinnStoppen

muenchen.social - Die erste Mastodon Instanz für MünchenZEITbot (inoffiziell) (@zeitbot@muenchen.social)Wohnungsmarkt: Ein Luftschloss aus Buzzwords Der Wohnungsmarkt ist kaputt, und Bauministerin Hubertz will nun ganz viel ganz billig bauen. Das ist toll, aber unmöglich. Helfen würden 2,7 Quadratmeter pro Person. https://www.zeit.de/kultur/2025-06/wohnungsmarkt-bauen-immobilien-verena-hubertz-wohnen

"Warum in Deutschland keine bezahlbare Wohnung entstehen *kann* (im freien Markt).

oder.

Warum jede vierte Person in Berlin, Hamburg und München und Co. bald wohnungslos sein werden."

"Kleinstwohnungen First!
Wie kompakte Wohnungen helfen können, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen am Beispiel des Typenhauses „Co-Being House Typ B15N” in Berlin-Lichtenrade."

Sehr sehenswert!

"Warum keine bezahlbaren Wohnungen entstehen können in D (Teil 1/4)", Vortrag des Berliner Architekten und "Housing-First-Aktivisten" Van Bo Le-Mentzel

yewtu.be/watch?v=0QDcUJ2BMdQ

(youtu.be/watch?v=0QDcUJ2BMdQ)

#MietenwahnsinnStoppen #Dresden
Stadtteilinitativen aus #Löbtau #Pieschen #Johannstadt und #Strehlen laden herzlich ein zur gemeinsamen Diskussion am Donnerstag, den 14. November 2024 um 19:30 Uhr im Haus Überall.
Wie können organisierte solidarische Nachbar*innenschaften einen Beitrag gegen Mietenwahnsinn und rechte Hetze im Kiez leisten? Gemeinsam wollen wir die Idee der rebellischen und solidarischen Nachbarschaft diskutieren, erfahren, was gut und was schlecht läuft, wie Menschen sich selbst einbringen können und was in Zukunft noch alles geplant ist.
Offener Mietentreff

Am Mittwoch soll der letzte verbliebene Mieter aus der Talstraße 16 in #Dresden geräumt werden. Wohnungslosigkeit droht nicht, aber das Vorgehen der Besitzer ist beispielhaft für die Verdrängung von Menschen aufgrund von privaten Renditeinteressen. Deswegen heute ab 19 Uhr Räumungsparty und morgen ab 8 Uhr Räumungsfrühstück direkt vor Ort. #dd2407 #mietenwahnsinnstoppen

Hintergründe hier: siedlungswende.blogspot.com/20

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