#OTD 13. Juni 1919: Zehntausende bildeten den Begräbniszug für die ermordete Rosa Luxemburg. Die Behörden gestatteten nur wenigen die Teilnahme an der Beisetzung auf dem Friedhof und regelten sie über die Ausgabe von Karten. Organisiert hatte diese ihre Vertraute: Mathilde Jacob … /1
… Jacob hatte die Leiche identifiziert, für ihre Freigabe gesorgt und sie selbst vom Militärstützpunkt Zossen mit einem Auto in ein Berliner Leichenschauhaus gebracht — 2 Wochen nach ihrem Auffinden im Landwehrkanal am 31. Mai 1919. Auf den Spuren von: »Rosa Luxemburg in Berlin«, Biografie & Stadtführer im Pocketformat (für unschlagbare 6 €) | https://dietzberlin.de/produkt/rosa-luxemburg-in-berlin /2/
@karldietzverlag Naja wollte die nicht die republik stürzen um eine kommunistsiche Diktatur zu erreichten?
@nilpferdo um die Frage zu beantworten bietet sich als Einstieg folgende Lektüre an (vor allem ihre Kritik an der Russischen Revolution) https://dietzberlin.de/produkt/sich-nicht-regieren-lassen/
@karldietzverlag Tut mir leid aber was Kommunisten von sich selbst behaupten vertraue ich seit langen nicht mehr. "Niemand hat die Absicht, Deutschland zur Soviet Union zu machen, ich kritisiere sie sogar!!!!"
Das sie die Republik gewaltsma stürzen wollte ist für mich genug. Ob sie jetzt die SU auch kritisiert hat oder nicht.
@nilpferdo dann vielleicht der offizielle Untersuchungsausschusses der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung über die Januar-Unruhen 1919 in Berlin - viel Spaß bei der Lektüre https://dietzberlin.de/produkt/spartakusaufstand/
@karldietzverlag Nochmals, daß man eine Republik derart reovulutionär umstalten wollte anstatt mit wirklich demokratischen Mitteln rechtfertigt auch kein Untersuchungsausschuss.
@nilpferdo uns bleibt Terry Eagelton zu zitieren: Ideologie ist wie Mundgeruch, immer das, was die anderen haben.