#VerenaHubertz wird (voraussichtlich) unsere neue #Bauministerin.
Und das zeigt vor allem eins: Allen ist anscheinend bewußt, dass das #Bauministerium inzwischen ein politischer Schleudersitz ist auf dem man kein hochkarätiges Personal mehr positionieren möchte.
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So wie ich das sehe besteht ihr absolut EINZIGER Ansatz die #Mietenkrise zu lösen darin, die neue #Wohngemeinnützigkeit von #KlaraGeywitz irgendwie einzuführen und dann einfach zu hoffen, dass sich #Investor_innen mit Unmengen an #Steuergeld dazu überreden lassen, auch mal temporär an sozial Bedürftige zu vermieten.
Das würde schon unter guten Bedingungen scheitern, aber die #CDU hat von vorne herein schon klar gemacht, dass es nicht mal dazu kommen wird.
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Gerade noch mal den #Koalitionsvertrag von #CDU / #CSU / #SPD gecheckt - die neue #WohnGemeinnützigkeit steht nicht drin.
Dafür ne ganze Menge zur #EigentumsFörderung.
Müssen sich die #Sozialmieter_innen eben was Schönes so im Bereich 5000 - 12.000 €/qm #Bodenpreis kaufen wenn sie in der Stadt wohnen bleiben wollen.
Unsere designierte #VermieterMinisterin #VerenaHubertz wirft schon mal ihre geballte #Expertise in den Ring:
"Ministerien sind am Ende des Tages ganz große Ämter mit vielen Beamten"
Klar kann mensch jetzt sagen "is aber n bisschen unfair vom Handelsblatt, die könnten ja auch was Schlaues schreiben das sie zu #bauen, #wohnen & #mieten gesagt hat"
Aber hab ihr ja auch hinterherrecherchiert - und da is NIX.
Die mussten ihren Artikel ja wenigstens mit *irgendwas* füllen.
Ich hätte der #SPD ja vorgeschlagen, das #BauMinisterium einfach abzuschaffen wenn'se schon entweder kein kompetentes Personal haben um das zu besetzen oder aus Gründen halt niemand wollen der*die echte Verbesserungen bringen kann.
So werden bloß wieder #Hoffnungen geweckt die in zukünftigen #Enttäuschungen enden.
Was halt nich ganz ungefährlich ist wenn man sich eh nur noch mit dem kleinen Finger an der Klippe festhält.
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