Merz fabuliert im Sommerinterview von Bürgergeldempfänger*innen in Luxuswohnungen, die "Arbeiterfamilien" sich nicht leisten könnten und schürt Neid, Hass und Spaltung. Die Realität: 28% der Menschen im Bürgergeld machen sich Sorgen, obdachlos zu werden. 339.000 Bürgergeld-Haushalte zahlen im Schnitt 118 € aus ihrem kleinen Regelsatz zur Miete dazu – weil sie keine Wohnung finden, die das Jobcenter als „angemessen“ anerkennt. Aber Merz will beim Bürgergeld "mehr als zwei bis drei Milliarden sparen". Einfach nur schlimm.
Schaut die Doku von StudioRot: https://youtu.be/KTTk0YPpxoE?si=Q0mn_vPdA6tKH288
@helenasteinhaus
Der Markt für Mietwohnraum sieht so aus, wie er aussieht, weil Union und FDP 1990 die Wohnungsgemeinnützigkeit abschafften.
Seither steigen mit zunehmendem Tempo die Wohnkosten und der Staat bezuschusst diese ohne Sinn und Verstand. Für einen Bruchteil der Summe der jährlichen Wohnkostenzuschüsse könnte der Staat zigfach kostengünstigen Wohnraum à la Wien schaffen.
Doch dann fehlt den UnionFDP-Buddies die Umverteilungsmaschine von unten nach oben.
#eattherich #profitextremisten
@tootanchamun @helenasteinhaus plus, wenn das geld nicht unter soziales verbucht wird, sondern unter Bauen, kann man ja nicht mehr so öffentlichkeitswirksam sozialausgaben kürzen...
@tootanchamun @helenasteinhaus CDU - Fucking Up The Country since 1982!