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#okodiktatur

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Continued thread

Vieles, was wir als Genuss oder Vergnügen einstufen, stört das natürliche Gleichgewicht in der Magen-Darmflora, löst gesundheitliche Probleme, Unpässlichkeiten, Krankheiten aus:

• rotes Fleisch
• Alkohol
• Zucker
• Emulgatoren in Industrieessen
• ballaststoffarme Nahrung
• zu viel Salz
• Stress, auch "positiver"
• mehr als 3 Kaffee/Tag
• Rauchen

Zudem sind tote Böden durch industrielle Landwirtschaft, Retortengemüse, verschmutztes Wasser, verschmutzte Luft ein Problem.

Das geht raus an die, die sich gegen eine angebliche #Ökodiktatur wehren wollen - was mir noch aus dem längstvergangenen Bio Leistungskurs in Erinnerung geblieben ist, sich bis heute nicht geändert hat:

Das gesunde Mikrobiom im Magendarmtrakt ist die Basis eines gesunden, vitalen und glücklichen Lebens. Es hat mehr als nur physische Auswirkungen, wenn es gestört ist. D. h. eine ökologisch wertvolle Lebensweise beginnt in uns und für uns selbst. #naturschutz #umweltschutz #ernährung #gesundheit

Replied to Michael Blume

@BlumeEvolution
Dass es im #April schon so trocken ist, dass Bodensee und Rhein halb trocken fallen, am Niederrhein die Wälder brennen, ist doch höchstens ein Problem für die #Wirtschaft, #Produktion und #Tourismus.

Also Schluss mit der #Ökodiktatur, verschiebt das #Verbrenneraus und weg mit dem #Heizungsgesetz, entlastet #Unternehmen von Gesetzen, Regeln und Steuern.
Nein, ich erwarte leider von der kommenden Bundesregierung nicht viel Gutes

Was sind eure Ideen, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt wieder mehr zu fördern und den Mut, die Hoffnung nicht zu verlieren?
In meinen letzten Unterhaltungen mit konservativen Menschen ist mir immer wieder unterbreitet worden, dass die #Grünen wegen ihrer #ökodiktatur und #wirtschaftspolitik und #dielinke wegen ihrer SED-Vergangenheit mit Schießbefehl nicht wählbar seien.
Habt ihr Ideen, wie man diese Vorurteile wirksam abbauen kann, außer im einzelnen, auf Dauer ermüdenden Gesprächen?

Danke für die konstruktive Kritik, @sabinalorenz & eine kleine Korrektur: Die #Ökodiktatur-Debatte gab es tatsächlich bereits, als Herbert #Gruhl noch MdB der CDU war. Das ökologische Denken war ja etwa im #Marxismus kaum angelegt & wurde erst später als "links" wahrgenommen. Davor galt es unter Linken als "Nebenproblem".

Zustimmung dagegen zu #Grenzwerten - Nationalstaaten & Staatenbünde können m.E. gut Grenzen und Strafen definieren. Konstruktives Aufbauen geht dagegen besser föderal.

1/ Bernhard Pötter hat wieder eine lustige Kolumne geschrieben:

taz.de/!6012407

Er spricht sich gegen eine #Ökodiktatur aus. Also ich bin für eine Ökodiktatur! Das Problem an Diktaturen ist aber immer, dass nicht so ganz klar ist, wer festlegt, wer Diktator sein darf. Und vor allem, was dann mit denen passiert, die das doof finden.

Also, ich fände eine Ökodiktatur unter einer Bedingung gut: Ich bin derjenige, der sagt, was gemacht wird. Ich verspreche Euch, dass ich nur sinnvolle Sachen machen und auch sparsam mit den verfügbaren Ressourcen umgehen würde. Ich würde mich von Expert*innen beraten lassen. Das Kabinett Müller I hatte ich 2021 schon zusammengestellt.

stefanmueller.bayern/mein-kabi

Es bleibt ein Problem: Wie komme ich an die Macht? #Gewalt lehne ich ja ab. #Wahlen hatte ich 2021 versucht. Ich hatte mit 1,7% die Mehrheit nur knapp verfehlt. Aber knapp daneben ist halt auch vorbei.

Wie machen wir weiter?

Das Bündnis des Stefan Müller (#BdSM) hatte ich ja auch vor Kurzem gegründet, habe aber leider vergessen, es für die Wahlen anzumelden. Und bei #EUWahlen kann man auch nicht #Bundeskanzler werden.

taz.de · Grundgesetz schützt Klimabewegung: Die Umwelt in den Grund gesetztDas Grundgesetz schützt auch die Umweltbewegung. Auch deshalb fährt sie mit der demokratischen Verfassung besser als mit einer Öko-Diktatur.