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#OpenDesk

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Digitale Souveränität stärken, indem man „vertrauenswürdige, europäische digitale Angebote nutzt“ – so Thomas Jarzombek Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS), im aktuellen Table.Briefing.

Genau diese Angebote stellt das ZenDiS im Auftrag des Bundes bereit.

👉 Beispielsweise unsere Office- und Kollborationssuite #openDesk . Rund 70.000 openDesk Lizenzen sind in der Verwaltung inzwischen erfolgreich im Einsatz.

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👉 Noch bessere Kollaborationsmöglichkeiten mit unseren europäischen Partnern, allen voran Frankreich, Niederlande und Italien.
👉 Die Weiterentwicklung konkreter Projekte wie unserer Office- und Kollaborationssuite #openDesk in Abstimmung mit vergleichbaren Arbeitsplatzlösungen in Frankreich oder den Niederlanden. OpenDesk versteht sich bereits als EU-Lösung – die deutsch-französische Komponente Docs ist schon integriert.

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@leyrer @bkastl

Hyperscalen könnt Ihr selber, müsst Ihr nur üben. S3 Storage kann auch mit Ceph aufgesetzt und repliziert werden. Alles andere ist flüchtig und muss nicht überall durchlaufen.

Konzept hier bmi.usercontent.opencode.de/op bezahlt vom @bmi für #OpenDesk teilweise implementiert von @zendis

Georedundant auf @bwi Anforderung, abgesegnet von @bsi, bis Dokumente der Stufe GEHEIM in entsprechender Umgebung

infosec.exchange/@isotopp/1148

Aber die Lage? Überall schlimm
politico.eu/wp-content/uploads

bmi.usercontent.opencode.dePhase D - Technologiearchitektur - openDesk - Architekturkonzept
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5️⃣ Also ist es um so wichtiger, dass wir uns darauf vorbereiten, einem Tech-Giganten mal den Rücken kehren zu können, falls er es dann doch einmal zu weit treibt. Denn nur so kann man seine #Souveränität behalten.

Genau das versucht das neu gegründete «#NetzwerkSDS – Souveräne Digitale Schweiz».

Als ein erster Schritt wollen sie zusammen mit @zendis ein offizielles #openDesk-Angebot als Alternative zu den Cloud-Office-Combos anbieten.

Ich drücke die Daumen!
dnip.ch/2025/07/08/dnip-briefi

Das Netz ist politisch · DNIP Briefing #32: Teile nicht und herrsche - Das Netz ist politischDie Redaktion präsentiert jeden Dienstag die Geschichten, die sie bewegt, aufgerüttelt oder zum Nachdenken angeregt hat.
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👉 Auf dem Anwendertag 2025 von Publicplan hat Leonhard Kugler das ZenDiS vorgestellt und unsere Definition sowie Lösungen zu Digitaler Souveränität ausgeführt.

👉 #openCode fördert Kollaboration und ebenenübergreifende Zusammenarbeit: Das hat Janou Feikens beim Digitaltag 2025 der IHK Nürnberg für Mittelfranken unterstrichen.

👉 Um #openDesk als eine cloud-native Office- und Kollaborationslösung ging es im Vortrag von René Fischer mit Dominik Kaminski bei der CloudLand 2025.

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@OSBA das #ZenDiS #opencode und #OpenDesk kennen wir. Alles gut.

Es geht ja darum, dass seitens der #bundesregierung zwar von #digitalersouveränität gesprochen wird, stattdessen aber noch vor dem Start der neuen Koalition die #ZenDiS GF entlassen wird. Die #bundeswehr entscheidet sich für #sap und ist damit quasi gezwungen einen Vertrag mit #google abzuschließen. Das passt alles nicht zusammen
Mit 1,3 Mrd € könnte man #opensource eine Menge bewegen. Will man aber nicht. Das ist unsere Kritik

Die Veranstaltung

"Over the fence: Digitale Souveränität und Open Source in Europa" vom 23.6.

ak-oss.gi.de/veranstaltung/inf

der @informatik hat die Slides und Videos online gestellt.

U.a mit @bert_hubert, der Einschätzung von #OpenDesk in der Verwaltung ...

Wenn wir jetzt noch #peertube statt #youtube hinbekommen.

Ein guter Schritt in Richtung #digitalesouveränität wäre machbar

#FOSS @zendis @sovtechfund

ak-oss.gi.deInformation - Gesellschaft für Informatik e.V.

Digitale Souveränität: Zwischen Trump, Cloud Act und OpenDesk – ZenDiS bei #9vor9

Es ist heiß – nicht nur draußen, sondern auch in der Debatte um digitale Souveränität. Plötzlich ist das Thema in aller Munde, dabei wird die Abhängigkeit von US-Konzernen schon seit Jahren kritisiert. Doch jetzt, nach dem erneuten Erfolg von Trump bei den US-Wahlen und einigen spektakulären Vorfällen, fragt sich plötzlich auch der Mainstream: Werden wir im Ernstfall überhaupt souverän handeln können? Die Antwort ist: Nur, wenn wir uns trauen, echte Alternativen zu nutzen.

https://www.youtube.com/watch?v=A3KP0vLnzoA

Souveränität – mehr als nur ein Buzzword

Alexander Smolianitski, Leiter Open-Source-Produkte beim ZenDiS, dem Ende 2022 gegründeten Zentrum für digitale Souveränität, bringt es bei uns im Podcast #9vor9 auf den Punkt: Souveränität bedeutet, jederzeit die Möglichkeit zu haben, zu wechseln. Das klingt simpel, ist aber in der Praxis ein revolutionärer Gedanke – gerade für die Verwaltung, die seit Jahrzehnten in den Fängen von Microsoft und Co. steckt.

„Wir sind so ein kleiner Rebell innerhalb der Verwaltungsfamilie“, sagt Alex – und das ist nötig, denn die öffentliche Hand ist auf dem globalen Markt oft nur ein kleiner Fisch, dessen Gelder gerne genommen werden, aber dessen spezielle Wünsche von Big Tech oft ignoriert werden. Doch der „kleine Fisch“ deutsche Öffentliche Hand überweist immerhin Millionen von Euro, nach einigen Berechnungen summiert sich das auf mehr als eine Milliarde Euro für Produkte und Dienstleistungen nach Redmond, Gelder, die man gut auch in die europäische IT-Industrie investieren könnte.

Open Source: Plötzlich Applaus statt Augenrollen

Noch vor wenigen Jahren war Open Source für viele ein Nerd-Thema. Gescheiterte Projekte wie Limux in München wurden immer wieder als „Beweis“ dafür herangezogen, dass es nicht funktioniert. Heute bekommt Open Source Applaus – weil Transparenz, Teilhabe und digitale Souveränität eben mehr sind als ein Spielzeug für IT-Enthusiasten. Wer digitale Kontrolle wirklich will, kommt an offenen Quellen nicht vorbei. Und man sieht in Europa und gerade auch in Deutschland viel neue Bewegung, gerade auch um ein Gegengewicht zur Microsoft-Dominanz im Office-Umfeld zu schaffen. Das ZenDiS mit Open Desk ist die wahrscheinlich wichtigste Initiative, aber auch Ionos und Nextcloud wollen mit „Nextcloud Workspace“ eine weitere souveräne, DSGVO-konforme Office-Suite aus Deutschland anbieten.

Das Problem: Ohne politischen Willen bleibt es beim frommen Wunsch. Und der politische Wille ist oft schwankend – wie die Beispiele des Landes Niedersachsen, das Microsoft Teams einführt, oder der Bundeswehr zeigen. So setzt die Bundeswehr setzt auf die Google Cloud. Kritiker warnen vor Datenzugriff durch US-Behörden, doch das BWI, IT-Systemhauses der Bundeswehr, argumentiert: SAP-Anwendungen laufen nur mit Hyperscalern wie Google.

Das Dilemma der digitalen Souveränität

Ähnlich wird auch von vielen Seiten bezüglich des Einsatzes von Microsoft365 beziehungsweise Microsoft Office argumentiert. Die Verwaltung in Deutschland ist geprägt von sogenannten Fachverfahren – Software, die oft schon seit der Dotcom-Blase existiert und sich seither kaum verändert hat. Viele dieser Anwendungen funktionieren bisher nur in der Microsoft-Welt, weil sie auf Word oder Excel setzen. Open Source? „Geht nicht, weil meine Excel-Makros dann nicht mehr funktionieren“, ist die Aussage, die man oft hört.

Die Abhängigkeit bleibt – das Dilemma europäischer Digitalpolitik. So wird aus dem Wunsch nach Souveränität schnell ein Teufelskreis: Man möchte unabhängig sein, doch die eigenen Fachverfahren und Prozesse sind oft tief mit proprietären Lösungen verwoben, dass ein Ausstieg unmöglich scheint.

Microsoft, der „Hilfssheriff“ – und warum wir Alternativen brauchen

Dabei hat Microsoft in der Vergangenheit gezeigt, wie schnell politische Entscheidungen die Arbeit von Behörden, Gerichten oder Unternehmen beeinflussen können. Die umstrittene Sperre des E-Mail-Kontos des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs auf Anweisung von US-Präsident Trump war ein neuerlicher Weckruf. Zwar rudert Microsoft zurück: Künftig sollen Sperrentscheidungen bei US-Sanktionen den Kunden überlassen werden. Doch das ändert nichts an der grundsätzlichen Abhängigkeit. Wer wirklich souverän sein will, muss Alternativen aufbauen – und nutzen.

OpenDesk & Co.: Endlich echte Wahlfreiheit jenseits der Microsoft Cloud?

ZenDiS hat in den vergangenen Monaten mit OpenDesk eine Alternative zu Microsoft 365 geschaffen. Ein kompletter digitaler Arbeitsplatz, bestehend aus E-Mail, Kalender, Dateiablage, Dokumentenbearbeitung, Projektmanagement, Chat und Videokonferenz – alles auf Open-Source-Basis. Dahinter stehen Partner wie Univention, Nextcloud, Open-Xchange, Collabora und viele mehr. Das Besondere: OpenDesk ist nicht nur eine Sammlung von Tools, sondern ein integriertes Ökosystem, das über einen Single Sign-On erreichbar ist. Die Komplexität wird für die Nutzer:innen unsichtbar gemacht – es gibt einen Support-Kanal und ein einheitliches Lizenzmodell.

Open Source, komplett in deutschen Rechenzentren, für Unternehmen und Behörden. Endlich echte Wahlfreiheit? Die Herausforderung bleibt, die verschiedenen Open-Source-Tools logisch zu verknüpfen und Managed Services sowie Supportmodelle anzubieten. Doch die Chancen stehen gut, denn die beteiligten Unternehmen haben durchaus viel Erfahrung.

Betriebsmodelle: Flexibilität als Trumpf

Während Microsoft seine Werkzeuge immer mehr in die Microsoft Azure-Cloud verlagert, bietet OpenDesk Alternativen. Wer bei Microsoft alle neuen Funktionen und die volle Integration mit Künstlicher Intelligenz und Collaboration will, muss zwangsweise in die Microsoft-Cloud – und wer On-Premise bleiben will, wird technisch und funktional zurück gelassen. Kritiker sprechen von Alarmzeichen und einem goldenen Microsoft-Käfig, in dem Deutschland bald sitze.

OpenDesk kann demgegenüber auf verschiedene Arten betrieben werden: als Community-Version, als Software-as-a-Service bei einem nationalen Hyperscaler, on-premise im eigenen Rechenzentrum oder sogar in einer Confidential Cloud für besonders sensible Daten. Das ist ein echter Vorteil gegenüber den großen Anbietern, bei denen immer das Misstrauen bleibt, dass die US-Administration auf Basis des Cloud Acts oder der Executive Order 12333 Dateneinsicht verlangen und bekommen könnte.

KI, Lobbyismus und der heiße Scheiß

Doch kann ZenDiS mit OpenDesk angesichts des Hypes rund um Künstliche Intelligenz und Large Language Models (LLMs) mithalten? Die großen Anbieter werben mit ihren KI’s und automatisierten Prozessen. Microsofts Copilot werde endlich gut, berichtet beispielsweise die FAZ: Die zweite Copilot-Welle verschmelze Word, Excel und Teams mit einem KI-Layer. Unternehmen, die Copilot abonnieren, könnten ihre Workflows direkt mit Microsofts Cloud verknüpfen – und könnten dadurch an Produktivität gewinnen.

Mit solchen Aussagen sieht sich natürlich auch ZenDiS konfrontiert. Kann ein OpenDesk mit der KI-Power der Großen mithalten? Man hat reagiert: OpenDesk setzt auf standardisierte Schnittstellen, so dass verschiedene KI-Engines angeschlossen werden können – solange sie datenschutzkonform sind. Die ersten KI-Integrationen sollen noch dieses Jahr kommen. Das wäre ein wichtiges Signal, denn viele Verwaltungen wollen nicht auf Large Language Models setzen, die nicht in Europa gehostet und nach europäischen Gesetzen betrieben werden. Pläne von Präsident Trump, KI zehn Jahre lange nicht zu regulieren, tragen dabei bestimmt nicht zum Vertrauen bei den Europäern bei. Und mit Mistrals Le Chat gibt es ja durchaus europäische Alternativen.

Sichere Lieferketten und der Weg der Entwicklung

Ein weiterer Punkt, der oft unter den Tisch fällt: Wie kommt Software eigentlich in die Behörden? Alex weist auf die Bedeutung sicherer Lieferketten hin. Es reicht nicht, nur Open Source zu nutzen – auch der Weg, wie der Code entwickelt, gespeichert und ausgeliefert wird, muss transparent und nachvollziehbar sein. Ein Thema, das in Zukunft noch wichtiger werden wird.

Alex betont im Podcast, dass europäische Zusammenarbeit für ZenDiS entscheidend ist: Deutschland, Frankreich und die Niederlande arbeiten gemeinsam an vergleichbaren Office- und Kollaborationssuites auf Open-Source-Basis, etwa „La Suite“ in Frankreich. Ziel ist, durch länderübergreifende Projekte und Interessensgemeinschaften nachhaltige, unabhängige Lösungen zu schaffen, die nicht von einzelnen Akteuren abhängen, sondern von einer breiten Community getragen werden.

Geht es denn ohne MS?

Viele sagen: „Man kann ja eh nichts machen, alle nutzen Microsoft & Co.“ Falsch, eine selbst erfüllenden Prophezeiung! Open Source bietet durchaus unterdessen echte Alternativen, fördert Innovation und schützt vor digitaler Fremdbestimmung. Es ist Zeit, umzudenken, meint nicht nur ein Harald Schirmer. Sogar im FAZ Digitalwirtschaft-Podcast wird Open Source aktiv als valide Alternative für Europa empfohlen. Unabhängigkeit, Transparenz und digitale Souveränität sind das, was Europa genau jetzt braucht.

Und das muss keine Utopie bleiben: ZenDiS berät Bund, Länder und Kommunen, bietet ein „Souveränitätspaket“ aus Open-Source-Produkten, strategischer Beratung und Plattformen. Ziel: die digitale Unabhängigkeit der Verwaltung von US-Konzernen und proprietärer Software.

Fazit: Mut zur Veränderung

Das Interesse an OpenDesk ist laut Alex riesig – tausende Anfragen aus Bundesbehörden, Ländern, Kommunen und Universitäten sprechen eine klare Sprache. Sogar das oben noch gescholtene IT-Systemhaus der Bundeswehr BWI hat mit Zendis einen Rahmenvertrag über „souveräne Kommunikations- und Kollaborationslösungen“ wie OpenDesk geschlossen. Doch am Ende kommt es jetzt auf eines an: Erfolgreiche Referenzen, zufriedene Kunden in der Öffentlichen Verwaltung. Es muss also schnellstens gelingen, in einem Bundesland oder einer großen Kommune zu zeigen, dass Open Source-basierte Lösungen funktionieren. Egal ob eine OpenDesk-basierte Referenz oder ein erfolgreiches Open Source-Projekt in Schleswig Holstein: es gilt nachzuweisen, dass es sich nicht nur eine Idee ist, sondern es echte Alternativen zu Microsoft gibt.

Alex lädt Verwaltungen ein: „Wir können helfen, den richtigen Weg zu finden.“ Es ist eine Einladung, sich von alten Abhängigkeiten zu lösen und digitale Souveränität wirklich zu leben. Ob das gelingt? Die Chance war wohl noch nie so gut – wenn die Verwaltungen den Mut zur Veränderung aufbringen. Und vielleicht ist das der größte Fortschritt: Dass die Diskussion überhaupt geführt wird. Denn wer weiß schon genau, wie viele Millionen US-Dollar jedes Jahr nach Redmond fließen – und wie viel davon eigentlich in Bochum, Bremen oder Berlin bleiben könnte? In Bochum, dem Sitz von ZenDiS, quasi dem Sherwood Forest der digitalen Souveränität, wird gerade Geschichte geschrieben. Und wer weiß: Vielleicht ist Microsoft ja bald nur noch eine Option unter vielen.

Digitale Souveränität für die öffentliche Verwaltung: Gespräch mit Alexander Smolianitski vom ZenDIS#9vor9 – Die Digitalthemen der Woche

Was bedeutet digitale Souveränität wirklich – und wie kann sie in der öffentlichen Verwaltung gelingen?In dieser Episode sprechen wir mit Alexander Smolianitski, Leiter Open-Source-Produkte beim ZenDiS – Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung, über die Herausforderungen und Chancen im Bereich Open Source, digitale Souveränität und alternative IT-Infrastrukturen in Deutschland.Im Fokus steht das Projekt OpenDesk, eine Open-Source-basierte Arbeitsplatz-Suite, die eine echte Alternative zu Microsoft 365 bietet – entwickelt für, mit und in der Verwaltung. Alexander berichtet, warum Souveränität mehr ist als ein Buzzword, wie OpenDesk aufgebaut ist (Nextcloud, Open-Xchange, Collabora & Co.), welche Betriebsmodelle Behörden haben (SaaS, On-Prem, Confidential Cloud), und wie KI-Lösungen souverän und datenschutzkonform integriert werden können.Viel Spaß beim Hören

Gratis-#Office für Teams: Cryptpad (#CC2tv Folge 402)

Die Welt der Office-Anwendungen verändert sich rasant. Während es früher genügte, Dokumente lokal auf dem Computer zu erstellen, ist Teamarbeit heute entscheidend. Große Unternehmen bieten ihre Office-Lösungen vermehrt online und im Abo-Modell an.

Doch es geht auch anders!
In diesem Video zeigen wir dir, wie du mit quelloffener Software #FOSS, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und detaillierter Rechtevergabe sicher zusammenarbeiten kannst.

Wir stellen #Cryptpad vor, eine vielseitige Plattform, die nicht nur eine kollaborative Textverarbeitung im Browser bietet, sondern auch Tabellenkalkulationen, Zeichenprogramme und To-Do-Listen umfasst.

Und das Beste: Für einfache Zwecke ist Cryptpad kostenlos, erfordert keine speziellen Vorkenntnisse und funktioniert sogar ohne Anmeldung.

youtube.com/watch?v=HBjkjFUGE3

von Beispielsweise:

cryptpad.digitalcourage.de/

@digitalcourage
#OpenDesk

www.youtube.com- YouTubeEnjoy the videos and music you love, upload original content, and share it all with friends, family, and the world on YouTube.

Vertriebler:innen gesucht!

Lust darauf, die #digitalesouveranitat Deutschlands voranzutreiben?

Als Kompetenz- und Servicezentrum zur Stärkung der Digitalen Souveränität der Öffentlichen Verwaltung ist das ZenDiS Ansprechpartner für Bund, Länder und Kommunen, die ihre IT souverän ausgestalten möchten. Aus ganz Deutschland erreichen uns Anfragen zu unseren Produkten und Angeboten, allen voran zu unserer souveränen Office & Collaboration Suite #openDesk

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Das Robert Koch-Institut führt openDesk für den Öffentlichen Gesundheitsdienst ein

Kollaboration & Austausch – souverän und sicher. Das ist den Verantwortlichen des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Bundesministerium für Gesundheit auf ihrer Plattform Agora wichtig. Darum haben RKI und ZenDiS einen Vertrag über die Integration unserer Office- und Kollaboratoinssuite #openDesk in die Plattform Agora beschlossen.

Zur ganzen Pressemeldung: zendis.de/newsroom/presse/zend

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ZenDiSZenDiS | Zentrum Digitale SouveränitätWir unterstützen die Öffentliche Verwaltung in Deutschland, digitale Technologien eigenständig und unabhängig zu nutzen. Das Mittel ist Open-Source-Software.
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Die neue Integration bietet Nutzenden des kollaborativen Notiz-Tools Docs die Möglichkeit, OpenProject-Arbeitspakete direkt im Dokument zu erstellen und zu verlinken. Notizen können so innerhalb derselben Benutzeroberfläche nahtlos in strukturierte Aufgaben umgewandelt werden. Sowohl Docs als auch OpenProject sind Teil von #openDesk, unserer Office und Collaboration Suite für die öffentliche Verwaltung.

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🇪🇺 For a sovereign digital Europe, collaboration between public institutions and open source communities is key.
Next week, we’ll join #HackDays in Paris (June 2–4), organized by #DINUM.

Our goal: integrate task management into #Docs, the French open source note-taking tool.

🔗 Learn more about our mission (French 🇫🇷 version available):
openproject.org/blog/hack-days

OpenProject.org · For a sovereign digital Europe: OpenProject at HackDays ParisAt HackDays 2025 in Paris, OpenProject teams up with the French-built Docs app to prototype a new integration. Learn how this collaboration strengthens open source software in Europe and supports digital sovereignty.
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Besonders freut uns, dass auch das ZenDiS und #openDesk im Report vorkommen: Im Rahmen der gemeinsamen Absichtserklärung „Stärkung der Digitalen Souveränität und gemeinsamen Erarbeitung des Souveränen Arbeitsplatzes“ arbeiten Deutschland und Österreich nämlich gemeinsam an openDesk. Damit fällt unsere Office- und Collboration-Suite im Report unter die Auflistung der wichtigsten Open-Source-Software-Initiativen in Österreich.

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