🔻 Wlado 🍉<p>"EINLADUNG ZUR VERANSTALTUNG<br>Was geschah heuer am Peršmanhof?</p><p>Dienstag, 4. November 2025, 18:00 Uhr</p><p>Vortragssaal des Instituts für Österreichkunde<br>Hanuschgasse 3/Stiege 4/1. Stock, 1010 Wien<br>Teilnehmer*innen: [siehe anbei]<br>Der Polizeieinsatz bei einer antifaschistischen Veranstaltung heuer im Sommer am <a href="https://wien.rocks/tags/Per%C5%A1manhof" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Peršmanhof</span></a> hat<br>eine enorme Aufmerksamkeit erreicht. Wir organisieren dazu eine moderierte Diskussion zu dem Geschehen...</p><p><a href="https://wien.rocks/tags/Wien" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wien</span></a> <a href="https://wien.rocks/tags/SlowenInnen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>SlowenInnen</span></a> <a href="https://wien.rocks/tags/Persmanhof" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Persmanhof</span></a> <a href="https://wien.rocks/tags/Kaernten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Kaernten</span></a> <a href="https://wien.rocks/tags/AntiFa" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>AntiFa</span></a> <a href="https://wien.rocks/tags/Polizei" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Polizei</span></a> <a href="https://wien.rocks/tags/Oesterreich" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Oesterreich</span></a></p>
#oesterreich
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Interessant finde ich ja, dass bei den Protestaktionen der Letzten Generation in Österreich argumentiert wurde, wie schlecht doch ein Stau für die Wirtschaft ist.
Die Proteste wurden eingestellt und es gibt sie noch immer, die Mega-Staus. Aber jetzt spricht keiner mehr vom wirtschaftlichen Schaden.
Welke mafkees gaat dan ook nog brood bakken als de energie al op is. #Fraxern #vorarlberg #brot #oesterreich
Als je dan toch plat moet dan maar met dit uitzicht. (sorry te moe voor Engels) #fraxern #oesterreich #LongCovid #pots #mecfs
Resting with a view #fraxern #austria #oesterreich
Reminder: Kommenden Samstag (20.9.) findet um 14 Uhr die 2. kidical mass in Ebreichsdorf statt.
Wir treffen uns ab 14:45 Uhr beim Bahnhof Ebreichsdorf.
Kommt vorbei und genießt eine entspannte Fahrt durch die Stadtgemeinde.
Umfrage des ORF zum Stimmungsbild in Österreich. Habe mitgemacht, um etwas positive Stimmung, aber gleichzeitig die Notwendigkeit des Handelns der Regierung in Sachen Klimaschutz zu bestärken.
#oesterreich #umfrage #orf #KlimaSchutz
https://orf.at/stories/3405713/
ORF.at · ORF-Onlineumfrage: Was beschäftigt Österreich?
In rund 650 Museen mit einem Ticket. Österreich zeigt mit der ORF-Langen nacht der Museen, wie man Kulturorte in Szene setzt. #langenachtdermuseen #oesterreich https://der.orf.at/unternehmen/aktuell/2025_langenachtdermuseen100.html
der.ORF.at25. „ORF-Lange Nacht der Museen“ am 4. Oktober - der.ORF.atAlle Informationen rund um das aktuelle Programm unter langenacht.ORF.at
Am 20.9. ist es endlich soweit. Die 2. kidical mass wird durch die Stadtgemeinde Ebreichsdorf rollen.
Auf https://www.kidicalmass.at ist zu sehen, dass wir mit den ganz großen österreichischen Städten aufgelistet werden.
Freue mich schon auf sehr viele Teilnehmys.
#kidicalmass #oesterreich #ebreichsdorf #radfahren #radlobby
Ab heute ist ja in Österreich das Informationsfreiheitsgesetz in Kraft getreten und das Amtsgeheimnis quasi abgeschafft. Für Anfragen an Behörden gibt es eine Webseite https://fragdenstaat.at/, die den Anfrageprozess recht einfach gestaltet.
FragDenStaat.atHomepageFragDenStaat.at hilft Ihnen, Informationsanfragen an Behörden zu stellen
Sind wir auf dem Weg zu einem transparenten Staat, und dürfen wir uns davon auch in der Praxis offenere, nachvollziehbare und fairere Verwaltungsentscheidungen erhoffen?
Wird sich die gelebte Politik und Verwaltung in den nächsten Monaten spürbar verändern?
Ö1 Punkt eins zum #IFG in #Oesterreich
"Schluss mit Geheimniskrämerei"
Hier zum Nachhören:
https://oe1.orf.at/player/20250827/804698
oe1.orf.at"Schluss mit Geheimniskrämerei" vom 27.08.Am kommenden Montag, 1. September, tritt in Österreich eine Verfassungsnovelle in Kraft, die das Aus für das Amtsgeheimnis bedeutet - stattdessen kommt ein begleitendes Informationsfreiheitsgesetz, die grundsätzliche Verpflichtung des Staates zur Transparenz wird festgeschrieben. Direkte Einsicht in Vorgänge der Verwaltung, in vielen Fällen eine Pflicht zur proaktiven Veröffentlichung: eine langjährige Forderung von Jurist:innen und von zivilgesellschaftlichen Gruppen wie dem Forum Informationsfreiheit, dem es um "die Informationsrechte von Bürgerinnen und Bürgern" geht.
Entsprechend jubelte die damalige schwarz-grüne Regierung, als Ende 2024 der Beschluss des neuen Informationsfreiheitsgesetzes mit Zustimmung der SPÖ den Nationalrat passierte, über ein Ende der "Geheimniskrämerei". Verfassungsrechtler:innen hatten da schon seit Jahren kritisiert, dass Österreich als letztes Land der EU dastehe, das eine Amtsverschwiegenheit im Verfassungsrang hat, während europa- und weltweit der Trend zu einer Öffnung der Verwaltung gegenüber den Bürger:innen gehe. Aktivist:innen und Journalist:innen bekommen das immer wieder zu spüren. Zu Auftragsvergaben, Geschäften und Verträgen der öffentlichen Hand, zu den Daten, die etwa den Coronamaßnahmen zugrunde lagen oder zur Vergabe von Staatsbürgerschaften hieß es in den letzten Monaten und Jahren "Auskunft verweigert". Und in manchem Fall stand die Geheimhaltung sogar nachweislich im Dienst versuchter Korruption.
Auch die EU-Kommission sah darin ein Defizit, etwa in ihrem Rechtsstaatlichkeitsbericht von 2023. Und im von internationalen Menschenrechtsorganisationen erhobenen "Global Right to Information Rating" findet sich Österreich lediglich auf Rang 111 von 140 Ländern. Dort kommt allerdings auch die neue Regelung nicht gut weg: Das Informationsfreiheitsgesetz sei mit vielen Ausnahmen wieder relativ schwach ausgefallen, und bei Streitigkeiten über die Auslegung bleibe weiterhin nur eine potenziell langwierige Anfechtung vor Gericht.
Für eine Verwaltung, die auch in der Praxis wirklich transparent agiert, brauche es nicht zuletzt einen "Kulturwandel" im Mindset der Beamtenschaft, sagte die Rechtswissenschafterin Christiane Wendehorst im Frühjahr zu Ö1. Als Expertin vor dem Verfassungsausschuss des Parlamentes hatte sie auch zu bedenken gegeben, dass einzelne Beamtinnen und Beamte zukünftig mit schwierigen Abwägungsentscheidungen konfrontiert sein könnten - und damit nicht alleingelassen werden dürften, denn sonst bleibe es zu verlockend, im Zweifelsfall abschlägig zu entscheiden. In vielen Fällen kann das Begehr nach Information nämlich auch andere Rechtsmaterien berühren - etwa den Datenschutz, das Bankgeheimnis oder Geschäftsgeheimnisse.
Sind wir auf dem Weg zu einem transparenten Staat, und dürfen wir uns davon auch in der Praxis offenere, nachvollziehbare und fairere Verwaltungsentscheidungen erhoffen? Wird sich die gelebte Politik und Verwaltung in den nächsten Monaten spürbar verändern?
Christiane Wendehorst, Professorin für Zivilrecht an der Universität Wien, ist zu Gast bei Xaver Forthuber. Reden Sie mit: Rufen Sie in der Sendung an unter 0800 22 69 79 oder schreiben Sie ein E-Mail an punkteins(at)orf.at
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Zu Auftragsvergaben, Geschäften und Verträgen der öffentlichen Hand, zu den #Daten, die etwa den Coronamaßnahmen zugrunde lagen oder zur #Vergabe von Staatsbürgerschaften hieß es in den letzten Monaten und Jahren "Auskunft verweigert".
Und in manchem Fall stand die Geheimhaltung sogar nachweislich im Dienst versuchter #Korruption
Auch die 
-Kommission sah darin ein Defizit, etwa in ihrem Rechtsstaatlichkeitsbericht von #2023