S34, A5, S10 und S36: Seltsamer Autobahnvorstoß der Asfinag gemeinsam mit der FPÖ
Als seltsam bezeichnet die #Umweltorganisation #VIRUS einen Vorstoß für weitere Straßenbauten, den #Asfinag-Vorstand Hufnagl gemeinsam mit der FPÖ jedoch ohne Beteiligung des Verkehrsministers unternommen habe und wo die Projekte #S34, #A5, #S10 und #S36 im Rahmen der ORF ZiB 1 Sendung am Sonntag genannt und vorab von einer sonntäglichen #FPÖ-Presseaussendung begleitet worden seien. Sprecher Wolfgang Rehm „Es scheint offenbar darum zu gehen, irgendwo Stückwerk zum Betonieren zu finden. Allen voran betrifft das die Wurmfortsatz-Autobahn S34 im #niederösterreich'ischen #Traisental. Die ist aber nicht umsetzbar weil der Vorhabensbestandteil Spange Wörth nicht genehmigt sondern beim #EuGH anhängig ist“.
Bundesminister Hanke fantasiert von enormen wirtschaftlichen Vorteilen des Lobau-Tunnels. Die Studien dazu hält er unter Verschluss. Vermutlich damit nicht gleich auffällt, dass wieder ein Fantasie-Stundensatz für alle im Stau stehenden angenommen wurde, ohne die weiteren gefahrenen Strecken, die Vernichtung bester landwirtschaftlicher Böden oder die Vorteile sanfte Alternativen adäquat einzupreisen. 
Dabei ist jetzt schon glasklar:
"Wenn man 2,7 Milliarden Euro zur Verfügung hat, sollte man sie in andere Bereiche wie in die Pflege, Bildung, Gesundheit, Forschung und Entwicklung investieren, die eine höhere Wertschöpfung haben."