Wohin #neoliberale #Privatisierungspolitik ohne Qualitätskriterien a la #FDP und #CDU führt, zeigt Beispiel private Eurobahn, "die aktuell keinen Besitzer hat" (sagt der #WDR).
Die Besitzer sind dann mal weg, wenn es keine #Gewinne abzuschöpfen gibt, oder wie? Es geht ja nur um grundlegende Leistungen einer #Gesellschaft ("#Daseinsvorsorge"), wie regionale #Mobilität zehntausender Menschen in #OWL / #NRW...
"30 Prozent der Regionalzugfahrten in #Westfalen-#Lippe fährt die #Eurobahn. Sie ist damit eines der wichtigsten #Verkehrsunternehmen im Verbandsgebiet des Nahverkehrs Westfalen-Lippe, #NWL. Täglich fahren tausende Fahrgäste mit den Zügen.
Das Problem: Das #Unternehmen steckt finanziell in der Klemme. Eine #Insolvenz könnte dafür sorgen, dass auf vielen Linien monatelang kein #Zug fährt.
Ein symbolischer Euro
Der NWL will das verhindern. Er bietet an, die Privatbahn, die aktuell keinen Besitzer hat, für einen symbolischen Euro zu kaufen. Das soll den #Verkehr bis zum Auslaufen der letzten Verträge mit der Eurobahn 2032 sichern."
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/nwl-uebernahme-eurobahn-100.html