Köln: Tausende demonstrieren gegen rassistische Regierungspolitik
Anlass für die bundesweiten Proteste waren die aktuellen Drohungen von Kanzler Merz (CDU), angebliche "Probleme" im "Stadtbild" durch #Abschiebungen bekämpfen zu wollen. Zwar hat das Innenministerium in diesem Jahr bereits zehntausende Menschen deportiert. Doch diese Steigerung von rund 20% reicht den rassistischen Säuberungsphantasien noch lange nicht.
Die menschenverachtende Staatsgewalt schiebt sogar Kinder und Jugendliche in despotische Regime ab, wie Afghanistan oder die Türkei, wo #Grundrechte nicht viel wert sind. Dass der Bundeskanzler nun davon spricht, dass Migrant*innen ein "unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes" seien, verdeutllicht, dass es bei seiner Politik nicht nur um #Ausgrenzung geht, sondern auch um #Ausbeutung.
Gegen #Rassismus und Abschiebungen unter der CDU-SPD-Regierung protestierten daher auch in Köln Tausende Menschen. Am 02.11. versammelten sie sich am Rudolfplatz, lauschten stundenlang den Redebeiträgen und zogen mit Sprechchören durch die Innenstadt. Gemeinsam stellten sie sich gegen den #Rechtsruck und forderten Solidarität mit Geflüchteten und den Opfern von sexualisierter Gewalt, sowie #Menschenrechte und #Existenzsicherung für alle. Auch ökologische Themen wurden angesprochen...








