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#leipzigerbuchmesse

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Buchmesse-Rückblick, Community-Edition!

Nicht nur mit KollegInnen hab ich zumindest ein paar Fotos auf der Buchmesse gemacht, sondern auch mit coolem Besuch am Stand. Nachdem Jana meine letzten Greife abgestaubt hat, musste auch ein Outfit-Foto her. 😁 Bei einer laufenden Questgeberin hab ich mich einer Aufgabe gestellt und einen D20 gewonnen 🙌🏼 Und drachiger Besuch war ebenfalls am Stand 🐲

Teilzeithelden: Zwei auf einen Streich – Leipziger Buchmesse und PAN-Branchentreffen 2025

Vom 27. bis 30. März 2025 war es wieder so weit: Die Leipziger Buchmesse lockte Bücherfans, Verlage und Autor*innen in die Messehallen. Zwischen farbenfrohen Ständen und Lesebühnen mit Live-Events zeigte sich einmal mehr, wie vielfältig die Buchwelt ist. Parallel dazu öffnete das PAN-Branchentreffen seine Tore, direkt vor Ort auf dem Messegelände.

Dieser Beitrag wurde von Julie Tabea Fiona Wolz geschrieben

#Pnpde #2025 #DieSchwarzeKatze #EleanorBardilac #FeministischesÜbersetzen #FreyaPetersen #KaiHolgerBrassel #LeipzigerBuchmesse #Norwegen #PANBranchentreffen #PhantastischeAkademie #ProgressivePhantastik #RomaneHörspiele #ScienceFictionDiskussion #Seraph #Szene #TheresaHannig #VerlageGegenRechts

TeilzeitheldenJulie Tabea Fiona Wolz, Autor bei TeilzeitheldenRollenspiele, LARP, Cosplay, Comics, Romane, Brettspiel, Tabletop und viel mehr!

Kollege @ingo Stützle im Börsenblatt zur Leipziger Buchmesse als politische Bühne: „Bei uns läuft heute ein wesentlich jüngeres Publikum auf als noch vor 5 Jahren.“ ❤️‍🔥 Er bedauert den Wegfall der identitätsstiftenden, kommunikativen Bühne für linke Verlage seit 2024, wo viel mehr diskutiert wurde. Full read (Abo): boersenblatt.net/home/leipzig-

Norwegische Literatur: Ein Traum im Frühling
Die Literatur Norwegens gilt als tiefschürfend und eigenwillig, vielleicht auch als etwas knorrig. Alles bloß Klischees? Nicht nur darüber sprechen wir zur Leipziger Buchmesse unter anderem mit Vigdis Hjorth und Tomas Espedal.
#Literatur #Norwegen #LeipzigerBuchmesse
deutschlandfunkkultur.de/norwe

Deutschlandfunk KulturLiteratur aus Norwegen - Gespräche von der Leipziger BuchmesseDie Literatur Norwegens gilt als ernst, eigenwillig und etwas knorrig. Ist sie das wirklich - oder sind das bloß Klischees?

#Verantwortung und #Zukunft des #Journalismus
Die Debatte mit Natascha Freundel, Valerie Schönian und Roger de Weck - In Kooperation mit dem Forum Offene Gesellschaft der #LeipzigerBuchmesse
ardaudiothek.de/episode/der-zw

ARD AudiothekPodcast: Verantwortung und Zukunft des JournalismusDie Debatte mit Natascha Freundel, Valerie Schönian und Roger de Weck --- In Kooperation mit dem Forum Offene Gesellschaft der Leipziger Buchmesse --- "Aufregung zerstört Aufmerksamkeit." (Roger de Weck) --- Wir müssen den Journalismus vor den Medien retten, das ist Roger de Wecks Aufforderung an alle Journalisten, gerade auch der jüngeren Generation. Für ihn ist Journalismus kein Job, sondern eine Leidenschaft – für Fakten, gegen die Macht. Ohne kritischen Journalismus keine Demokratie. Aber was, wenn der Medienbetrieb auf Meinungen statt Recherchen setzt, auf Klickzahlen statt Interesse, auf Aufregung statt Aufmerksamkeit? Valerie Schönian, die für die „Zeit im Osten“ arbeitet, sieht vor allem die Lokalzeitungen in großer Bedrängnis. Wo gerade heute intensive Recherchen stattfinden sollten, bricht die journalistische Infrastruktur weg. Brauchen wir „Journalismuspolitik“ oder mehr journalistisches Selbstbewusstsein – auf allen Plattformen? --- Valerie Schönian ist freie Journalistin und Autorin, u.a. für "Die Zeit im Osten". 2020 erschien ihr Buch „Ostbewusstsein. Warum Nachwendekinder für den Osten streiten und was das für die Deutsche Einheit bedeutet“ (Piper). --- Roger de Weck war Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft sowie im Zukunftsrat für Reformen bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk. Sein aktuelles Buch heißt „Das Prinzip Trotzdem. Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen“ (Suhrkamp). --- Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de

𝗘𝗶𝗻𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗡𝗼𝗺𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴.

Gastbeitrag ★ Esther Dischereits »Ein Haufen Dollarscheine«, erschienen im Augsburger MaroVerlag, war für die Preise der Leipziger Buchmesse nominiert. Gerald Fiebig über das Buch und seine Bedeutung für die Debatte um deutsche Erinnerungskultur.

auxlitera.de/2025/03/30/esther

Leipziger Buchmesse endet mit Besucherrekord

Etwa 296.000 Literaturfans haben die Leipziger Buchmesse besucht - ein Rekord. Vor allem ein Genre lag im Trend: Romane für junge Erwachsene. Auch das Gastland Norwegen stieß bei den Gästen auf großes Interesse.

➡️ tagesschau.de/kultur/leipzig-b

MDR · Leipzig: Buchmesse mit Besucherrekord – 296.000 Menschen waren daBy MDR Kulturdesk