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#feminismus

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Die wahre befreiende Kraft des Christentums zeigt die frühe Kirche, weil sie Frauen etwas bot, was in der antiken Welt beispiellos war: einen rechtlichen Status. Sie wurden zuvor als Eigentum betrachtet, Väter entschieden über Leben und Tod ihrer Töchter.

Das Evangelium und das besondere christliche Menschenbild hat dies geändert. Frauen wurden aktiv in der Evangelisierung der Welt, unter großem persönlichen Risiko. Viele von ihnen zogen das Martyrium der Abkehr von ihrem Glauben vor. Es ist kein Zufall: Die meisten Heiligen der ersten christlichen Jahrhunderte sind Frauen.

Sie warteten nicht auf die Erlaubnis einer weltlichen Autorität, sie bekräftigten ihre Identität und Macht durch ihren Glauben, was für ihre Zeit revolutionär war.

Die #Gleichberechtigung von Mann und Frau wurzelt im Christentum, in der katholischen Kirche und wird dort fortgeführt und bewahrt, auch gegen den #Zeitgeist oder frauenfeindliche Religionen.

Alles, was #frauen denken, fühlen, bekämpfen oder fördern…- wurde in der Vergangenheit bis heute von #manner n geschrieben, ausradiert und/ oder interpretiert. #brainwashers #misogynie #toxicmasculinityawareness #feminismus #krieg #klimawandel #gier #antifeminismus #welt #zivilisationen #aufklarung #woke
#menstruationmatters
instagram.com/p/DN0imYBYnay/?i

InstagramStella Porta ⚭ Founder of 𝙃𝙤𝙣𝙚𝙮𝙬𝙤𝙢𝙗 on Instagram: "What if your body was never meant to follow a 12-month calendar? The Gregorian calendar was a political invention. Created by popes. Perfected by emperors. And divorced from the rhythms that women once lived by. For thousands of years, time was lunar. 13 moons. 28 days each. A calendar kept by wombs and waters, not clocks. This wasn’t superstition. It was synchronization. The moon regulated agriculture, ritual, and rest. Even the word “measure” shares roots with “mēnsis”, the Latin word for “month.”Also linked to the word “menses” (a woman’s monthly cycle). When power shifted, so did time. 🩸 The number 13 became cursed 🩸 Menstruation was shamed 🩸 Lunar rites were hidden behind solar holidays The Goddess’s calendar wasn’t destroyed. It was 𝗿𝗲𝗯𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗱. 🌙 Want to go deeper into lunar dreaming and womb-based time?
The Hive & The Womb is a 75-minute masterclass that guides you back into the rhythm of the feminine.
Comment “𝗪𝗢𝗠𝗕” and I’ll send you the link ⤵️ 𝗡𝗢𝗧𝗘: 𝗠𝘆 𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝘀 𝗮𝗿𝗲 𝗮𝗹𝘄𝗮𝘆𝘀 𝗶𝗻 𝘁𝗵𝗲 𝗳𝗶𝗿𝘀𝘁 𝗰𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁. 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮 𝘄𝗼𝗻’𝘁 𝗹𝗲𝘁 𝗺𝗲 𝗽𝗶𝗻 𝗺𝘆 𝗼𝘄𝗻 𝗰𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀, 𝘀𝗼 𝘆𝗼𝘂’𝗹𝗹 𝗻𝗲𝗲𝗱 𝘁𝗼 𝘀𝗰𝗿𝗼𝗹𝗹 𝗱𝗼𝘄𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗶𝗹 𝘆𝗼𝘂 𝗳𝗶𝗻𝗱 𝘁𝗵𝗲𝗺. (and there are MANY for this one) 📸 : The Venus of Laussel (c. 20,000 BCE), also known as 𝘍𝘦𝘮𝘮𝘦 à 𝘭𝘢 𝘊𝘰𝘳𝘯𝘦, is a Paleolithic bas-relief discovered in France. She holds a horn marked with 13 notches, widely interpreted by scholars as a reference to the 13 lunar cycles in a year, and possibly the menstrual calendar."100K likes, 2,459 comments - stella.porta on August 26, 2025: "What if your body was never meant to follow a 12-month calendar? The Gregorian calendar was a political invention. Created by popes. Perfected by emperors. And divorced from the rhythms that women once lived by. For thousands of years, time was lunar. 13 moons. 28 days each. A calendar kept by wombs and waters, not clocks. This wasn’t superstition. It was synchronization. The moon regulated agriculture, ritual, and rest. Even the word “measure” shares roots with “mēnsis”, the Latin word for “month.”Also linked to the word “menses” (a woman’s monthly cycle). When power shifted, so did time. 🩸 The number 13 became cursed 🩸 Menstruation was shamed 🩸 Lunar rites were hidden behind solar holidays The Goddess’s calendar wasn’t destroyed. It was 𝗿𝗲𝗯𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗱. 🌙 Want to go deeper into lunar dreaming and womb-based time?
The Hive & The Womb is a 75-minute masterclass that guides you back into the rhythm of the feminine.
Comment “𝗪𝗢𝗠𝗕” and I’ll send you the link ⤵️ 𝗡𝗢𝗧𝗘: 𝗠𝘆 𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝘀 𝗮𝗿𝗲 𝗮𝗹𝘄𝗮𝘆𝘀 𝗶𝗻 𝘁𝗵𝗲 𝗳𝗶𝗿𝘀𝘁 𝗰𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁. 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮 𝘄𝗼𝗻’𝘁 𝗹𝗲𝘁 𝗺𝗲 𝗽𝗶𝗻 𝗺𝘆 𝗼𝘄𝗻 𝗰𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀, 𝘀𝗼 𝘆𝗼𝘂’𝗹𝗹 𝗻𝗲𝗲𝗱 𝘁𝗼 𝘀𝗰𝗿𝗼𝗹𝗹 𝗱𝗼𝘄𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗶𝗹 𝘆𝗼𝘂 𝗳𝗶𝗻𝗱 𝘁𝗵𝗲𝗺. (and there are MANY for this one) 📸 : The Venus of Laussel (c. 20,000 BCE), also known as 𝘍𝘦𝘮𝘮𝘦 à 𝘭𝘢 𝘊𝘰𝘳𝘯𝘦, is a Paleolithic bas-relief discovered in France. She holds a horn marked with 13 notches, widely interpreted by scholars as a reference to the 13 lunar cycles in a year, and possibly the menstrual calendar.".

John McNaughton – „Wild Things“ (1998)

Eine Versuchsanordnung in der Hitze Floridas. Von allem zu viel: Sonne, Schweiß, Sex, Intrigen, Gewalt. Ein Film, als konventioneller Erotikthriller getarnt, der aber alle Erwartungen unterläuft. Grell, überzogen, präzise kalkuliert und zugleich viel raffinierter, als sein ziemlich trashiger Ruf vermuten lässt. In einer Welt, die nach patriarchaler Logik geordnet wurde, kippen hier die Machtverhältnisse, bis am Ende gar nichts und (fast) keine:r mehr steht. (ZDF, Wh)

NexxtPress · John McNaughton - "Wild Things" (1998)
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John McNaughton – „Wild Things“ (1998)

Eine Versuchsanordnung in der Hitze Floridas. Von allem zu viel: Sonne, Schweiß, Sex, Intrigen, Gewalt. Ein Film, als konventioneller Erotikthriller getarnt, der aber alle Erwartungen unterläuft. Grell, überzogen, präzise kalkuliert und zugleich viel raffinierter, als sein ziemlich trashiger Ruf vermuten lässt. In einer Welt, die nach patriarchaler Logik geordnet wurde, kippen hier die Machtverhältnisse, bis am Ende gar nichts und (fast) keine:r mehr steht. (ZDF, Wh)

NexxtPress · John McNaughton - "Wild Things" (1998)
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Traurig aber wahr der Kommentar von Nora Schäffler in der Wiener Zeitung: „… Freundlichkeit, Respekt und Unproblematischsein gelten schon als Superkräfte. Ein Mann, der einfach nicht furchtbar ist, wird zur Lichtgestalt erhoben. Wir feiern das Bare Minimum, während wir gleichzeitig Red-Flag-Chaos als Normalität akzeptieren.“ #toxicmasculinity #pedropascal #feminismus #Gesellschaft

wienerzeitung.at/a/pedro-pasca

www.wienerzeitung.at · Pedro Pascal: Princess Treatment oder Bare Minimum?By Nora Schäffler

Die erste Regel des #Digital Fight Club lautet:

Wir reden über den Digital Fight Club! Vor allem dann wenn er Bestandteil der @datenspuren 2025 ist.

Immer wieder warten die @slpb @lpb_saar @vhsdresden und andere Landeszentralen der politischen #Bildung gemeinsam mit tollen Veranstaltungen auf und schicken großartige Gäste in den Ring.

@markus_netzpolitik @brodnig @Anwalt_Jun und #JessicaFlint

waren schon in #Dresden und haben sich für eine besser #Digitalisierung stark gemacht.

Diesmal kommt @reticuleena und spricht über #Feminismus muss das #Netz gestalten

#Emanzipation #Selbstbestimmung und #Souveränität

talks.datenspuren.de/ds25/talk

talks.datenspuren.deSchutz reicht nicht: Feminismus muss das Netz gestalten (Digital Fight Club) Datenspuren 2025Der Digital Fight Club ist ein Format in dem miteinander über netzpolitsche Themen diskutiert wird. Zu Gast ist Leena Simon.
ORF ONzeit.geschichte: Frau mit Prinzipien - Die Fernsehlegende Chris LohnerSie war eines der ikonischen Gesichter des österreichischen Fernsehens und eine der markantesten Stimmen der heimischen Medienlandschaft: Chris Lohner, seit 44 Jahren auch als „The Voice“ der „Österreichischen Bundesbahnen“ bekannt. „Ich bin ein Kind des Gemeindebaus“, erinnert sich die Achtzigerin mit dem roten Pagenkopf, der längst zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Chris Lohner, Jahrgang 1943, ist im bitterarmen Wien der Nachkriegszeit aufgewachsen, inmitten von Kriegsruinen und brennesselübersäten Gstätten. „Der fünfte Bezirk war unser Revier“, erinnert sich Chris Lohner, deren Vater, langjähriger Direktor der Volkshochschule Stöbergasse, ein leidenschaftlicher Volksbildner war. „Meine Leidenschaft für Bücher“ verdanke ich ihm, so Chris Lohner. Die spätere TV-Ansagerin der Nation hat die Jahre ihrer Kindheit und Jugend im Eiselsberghof in Wien-Margareten erlebt, einem Gemeindebau, dessen Alltagskultur auch nach dem Krieg noch tief von den Traditionen des „Roten Wien“ geprägt war: „Mein Vater war seit seiner Jugend glühender Sozialdemokrat“, erinnert sich Chris Lohner. „Irgendwann ist er aus der Partei ausgetreten. Ausschlaggebend war sein Kampf gegen den Euthanasiearzt Heinrich Gross, den er vor Gericht bringen wollte und jahrelang vergeblich Leserbriefe an Zeitungen und Briefe an diverse Justizminister geschrieben hat“. Auch Chris Lohner - eine zeitlebens meinungsstarke Frau - hat sich nie ein Blatt vor den Mund genommen. Und sie tut es auch heute nicht. Ob es um Feminismus, den Kampf gegen Kinderarmut oder den Einsatz gegen Rassismus in Österreich geht: Chris Lohner war und ist - als eine im Wortsinne starke Stimme - zur Stelle. Die Dokumentation von Günter Kaindlstorfer blickt zurück auf die zentralen Stationen im so bunten und ereignisreichen Leben Chris Lohners. Regie: Günter Kaindlstorfer