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Dokuzentrum NS-ZwangsarbeitHeute Lust auf Fernsehabend? <a href="https://berlin.social/tags/3sat" class="mention hashtag" rel="tag">#3sat</a> wiederholt "Das Kindermädchen". Die Geschichte der jungen <a href="https://berlin.social/tags/Ukrainerin" class="mention hashtag" rel="tag">#Ukrainerin</a>, die als <a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiterin" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiterin</a> als Kindermädchen für eine deutsche Familie arbeiten musste. Diese Geschichte holt in der Neuzeit die Familie wieder ein. <a href="https://www.tvmovie.de/tv/das-kindermaedchen-193466957" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no">https://www.tvmovie.de/tv/das-kindermaedchen-193466957</a>

Dokuzentrum NS-ZwangsarbeitIn Erinnerung an Nadiya Slyesaryeva, die am 31. Dezember 2023 verstarb, wird das <a href="https://zdf.social/@ZDF" class="u-url mention">@ZDF</a> die Dokumentation "Die <a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiterin" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiterin</a>. Nadeshdas langer Weg nach Hause" noch ein Mal am 27. Januar um 7:30 Uhr ausstrahlen. Die <a href="https://berlin.social/tags/Dokumentation" class="mention hashtag" rel="tag">#Dokumentation</a> über ihr Leben können Sie auch bequem online in der Mediathek ansehen. <a href="https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-zwangsarbeiterin-nadeshdas-langer--weg-nach-hause-100.html" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no">https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-zwangsarbeiterin-nadeshdas-langer--weg-nach-hause-100.html</a>

Dokuzentrum NS-ZwangsarbeitWir freuen uns auf Besucher:innen ab 18 Uhr in unserer Ausstellung. Um 19 Uhr geht es mit dem <a href="https://berlin.social/tags/Zeitzeuginnengespr%C3%A4ch" class="mention hashtag" rel="tag">#Zeitzeuginnengespräch</a> mit Nadiya Slyesaryeva, ehem. <a href="https://berlin.social/tags/ukrainisch" class="mention hashtag" rel="tag">#ukrainisch</a>|e <a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiterin" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiterin</a> los.

Dokuzentrum NS-ZwangsarbeitKsenia Jaworowska war eine NS-<a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiterin" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiterin</a> in <a href="https://berlin.social/tags/Aalen" class="mention hashtag" rel="tag">#Aalen</a>. Hier lernte sie den französischen Kriegsgefangenen Louis Danard kennen und lieben. Aus der Beziehung ging ein Kind hervor. Ksenia und das Kind überlebten, kehrten nicht in ihre Heimat zurück und wanderten nach <a href="https://berlin.social/tags/Kanada" class="mention hashtag" rel="tag">#Kanada</a> aus. Die Nachfahren haben nun ihre Geschichte erforscht und waren zu Gast in Aalen. <a href="https://www.schwaebische.de/regional/ostalb/aalen/kanadier-finden-in-aalen-ihre-wurzeln-1886420" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no">https://www.schwaebische.de/regional/ostalb/aalen/kanadier-finden-in-aalen-ihre-wurzeln-1886420</a>

Dokuzentrum NS-ZwangsarbeitIn <a href="https://berlin.social/tags/Gie%C3%9Fen" class="mention hashtag" rel="tag">#Gießen</a> erinnert vor der Alten Chirurgie nun ein <a href="https://berlin.social/tags/Stolperstein" class="mention hashtag" rel="tag">#Stolperstein</a> an Valentina Kusnezowa, die NS-<a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiterin" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiterin</a> aus <a href="https://berlin.social/tags/Belarus" class="mention hashtag" rel="tag">#Belarus</a> wurde vermutlich in Folge der Misshandlungen durch ihren "Arbeitgeber" in die Klinik eingeliefert und letztlich in <a href="https://berlin.social/tags/Hadamar" class="mention hashtag" rel="tag">#Hadamar</a> umgebracht. <a href="https://www.giessener-allgemeine.de/giessen/stolpersteine-vor-alter-chirurgie-92506969.html" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no">https://www.giessener-allgemeine.de/giessen/stolpersteine-vor-alter-chirurgie-92506969.html</a>

Dokuzentrum NS-ZwangsarbeitDie Stadt <a href="https://berlin.social/tags/Hamburg" class="mention hashtag" rel="tag">#Hamburg</a> benennt einen Platz nach Teressa Scira. Teressa war Kind einer polnischen <a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiterin" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiterin</a>, wurde in Finkenau geboren. Sie wurde zwei Tage alt. Der neue Teressa-Platz soll an sie und alle anderen Kinder von <a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiter" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiter</a>:innen erinnern.<a href="https://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/16851818/strassennamen-borchert-umbenennungen-mitbenennungen/" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no">https://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/16851818/strassennamen-borchert-umbenennungen-mitbenennungen/</a>

Dokuzentrum NS-ZwangsarbeitNadeshda Slessarewa (92) wurde als <a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiterin" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiterin</a> aus der <a href="https://berlin.social/tags/Ukraine" class="mention hashtag" rel="tag">#Ukraine</a> nach Deutschland verschleppt. 80 Jahre später ist sie vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflüchtet und erzählt Schüler:innen von sich. So wie Olga Ryabchenko, deren Vater ebenfalls Zwangsarbeiter war. Die Historikerin lebt in Berlin und befasst sich im Rahmen eines von der <a href="https://berlin.social/tags/BKM" class="mention hashtag" rel="tag">#BKM</a> geförderten Stipendiums mit Berichten von ehem. <a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiter" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiter</a>:innen . Nun konnte sie auch persönlich mit Nadeshda Slessarewa sprechen.

Dokuzentrum NS-ZwangsarbeitNadeshda Slessarewa (92) ehem. <a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiterin" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiterin</a> aus der <a href="https://berlin.social/tags/Ukraine" class="mention hashtag" rel="tag">#Ukraine</a> ist mit ihrer Familie vor dem Krieg geflohen. Gestern sprach sie bei uns mit Schüler:innen und mit der <a href="https://twtr.plus/users/rbbabendschau" class="u-url mention">@rbbabendschau</a> über ihre bewegende Geschichte! Danke ans <a href="https://beta.birdsite.live/users/hausderwannsee1" class="u-url mention">@hausderwannsee1</a> und das <a href="https://birdsite.frog.fashion/users/hilfsnetzwerk" class="u-url mention">@hilfsnetzwerk</a> für die Kooperation!Hier der Beitrag aus der <a href="https://berlin.social/tags/Abendschau" class="mention hashtag" rel="tag">#Abendschau</a> <a href="https://www.rbb-online.de/abendschau/videos/20221214_1930/ukrainische-ex-zwangsarbeiterin-erneut-vertrieben.html" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no">https://www.rbb-online.de/abendschau/videos/20221214_1930/ukrainische-ex-zwangsarbeiterin-erneut-vertrieben.html</a>

Dokuzentrum NS-ZwangsarbeitDas <a href="https://berlin.social/tags/Museum" class="mention hashtag" rel="tag">#Museum</a> <a href="https://berlin.social/tags/Wagenschwend" class="mention hashtag" rel="tag">#Wagenschwend</a> hat die Geschichte der polnischen <a href="https://berlin.social/tags/Widerstandsk%C3%A4mpferin" class="mention hashtag" rel="tag">#Widerstandskämpferin</a> und späteren <a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiterin" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiterin</a> Hanka Szendzielarz und ihren tragischen Tod in einer Schießerei im lokalen Gasthaus als Film erzählt. Wir sind mehr als beeindruckt von dieser, meist ehrenamtlichen Leistung! <a href="https://invidious.nerdvpn.de/watch?v=X0gpDFxAo2k" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no">https://invidious.nerdvpn.de/watch?v=X0gpDFxAo2k</a>

Dokuzentrum NS-ZwangsarbeitDie polnische <a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiterin" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiterin</a> Hanka Szendzielarz kam kurz vor Ende des 2. Weltkriegs unter mysteriösen Umständen in in <a href="https://berlin.social/tags/Wagenschwend" class="mention hashtag" rel="tag">#Wagenschwend</a> ums Leben. Ihren Mann, Zygmund Szendzielarz, heute ein Nationalheld in <a href="https://berlin.social/tags/Polen" class="mention hashtag" rel="tag">#Polen</a>, sah sie nie wieder. Der polnische Generalkonsul besuchte nun ihr Grab in Wagenschwend. <a href="https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/polnischer-generalkonsul-besucht-dorf-im-odenwald-100.html" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no">https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/polnischer-generalkonsul-besucht-dorf-im-odenwald-100.html</a>

Dokuzentrum NS-ZwangsarbeitMaria war <a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiterin" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiterin</a> in <a href="https://berlin.social/tags/Schweinfurt" class="mention hashtag" rel="tag">#Schweinfurt</a>: Tochter Halina sucht ihre Spuren und will verstehen, was ihre Mutter eleben musste. - Maria was a <a href="https://berlin.social/tags/forcedlabourer" class="mention hashtag" rel="tag">#forcedlabourer</a> in Schweinfurt: daughter Halina searches for her traces and wants to understand.<a href="https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/ihre-mutter-maria-war-zwangsarbeiterin-in-schweinfurt-tochter-halina-sucht-ihre-spuren-und-will-verstehen-art-10831051" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no">https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/ihre-mutter-maria-war-zwangsarbeiterin-in-schweinfurt-tochter-halina-sucht-ihre-spuren-und-will-verstehen-art-10831051</a>

Dokuzentrum NS-ZwangsarbeitAls Kind einer ukrainischen <a href="https://berlin.social/tags/Zwangsarbeiterin" class="mention hashtag" rel="tag">#Zwangsarbeiterin</a> geboren, in Deutschland adoptiert. Nach 50 Jahren konnte Anton Model das erste Mal seine Mutter in der <a href="https://berlin.social/tags/Ukraine" class="mention hashtag" rel="tag">#Ukraine</a> treffen. <a href="https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/hagnauer-findet-leibliche-mutter-in-der-ukraine-100.html" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no">https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/hagnauer-findet-leibliche-mutter-in-der-ukraine-100.html</a>

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