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#ZwangsarbeiterInnen

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Ende September 1944 waren 1/3 aller Zwangsarbeitenden , bei Menschen aus sogar fast 50%. waren neben und Diskriminierung auch sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Der Rundgang widmet sich auch der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema erzwungener am Beispiel einer sog. ›Bordell-Baracke‹ in .
Wann? 29. März ab 13 Uhr
Wo? Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Tipp, morgen, Freitag, 24. Januar 2025, 19:00 Uhr, Ev. Kirchengemeinde :
Eine STOLPERSCHWELLE für die Siemens-Zwangsarbeiterinnen 1940-1945
Die Veranstaltung informiert über die NS-Zwangsarbeit in Siemensstadt und über das Vorhaben, an die zu erinnern, die in der Kirchengemeinde untergebracht waren.

spandau-evangelisch.de/b/stolp

www.spandau-evangelisch.deEine STOLPERSCHWELLE für die Siemens-Zwangsarbeiterinnen 1940-1945Eine STOLPERSCHWELLE für die Siemens-Zwangsarbeiterinnen 1940-1945© Michaela SchulzFreitag, 24. Januar 2025, 19:00 UhrEv. Kirchengemeinde Siemensstadt, G

"Ab 1943 kamen auch mehr als 80 Kleinkinder von ausländischen in zu Tode, davon über 30 im städtischen Krankenhaus und im Entbindungsheim in . Die häufigste Ursache: Mangelernährung. Auch Zwangsabtreibungen an diesen Frauen sind aus Ingolstadt überliefert." donaukurier.de/lokales/ingolst

Donaukurier · Das Morden der Nazis: Wie Ingolstädter Opfer der NS-Euthanasie wurdenBy Bernhard Pehl

Tipp für : zum 79. Jahrestag des |s am 17. März.

Vor 79 Jahren wurden 30 sowjetische und von der wuppertaler und ermordet und in einem Massengrab verscharrt. Keiner der Täter verbüßte mehr als 6 Jahre in Haft. Nur ein Opfer ist namentlich bekannt: die Lehrerin Helena Matrosowa.

wuppertaler-rundschau.de/lokal

Wuppertaler Rundschau · Sonntag: Gedenken an Opfer des Burgholz-Massakers​By Wuppertaler Rundschau

Tipp in : Der "Stollen der Erinnerung" öffnet am , Schicksale stehen dabei im Vordergrund.

Übrigens: Auch wir bieten am 8. März um 15 Uhr eine öffentliche Führung zum Thema in NS-Zwangsarbeit an. Unter den zivilen :innen gab es einen großen Anteil Frauen. Im Lager waren sie neben und auch sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Schwangere Frauen traf es besonders hart.

nachrichten.at/oberoesterreich

Oberösterreichische Nachrichten"Wir mussten jeden Tag zwölf Stunden arbeiten"By Martin Dunst

Die hat mit ihrem Projekt Großes geleistet. So fanden sie nicht nur Einzelgräber von in , sondern konnten noch mehr Namen dort bestatteter und ausfindig machen an die nun würdig und namentlich erinnert werden kann.

Ab Minute 4:03 erklären sie hier selbst ihr verdient preisgekrötes Projekt.

invidious.snopyta.org/watch?v=