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#Verband

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Gestern #Eröffnungstour des #ADFC im Landkreis FFB bei allerbestem Wetter. Rund 40 Radler im #Verband auf der Fahrbahn - und es zeigte sich mehrfach, dass #Autofahrende nicht wissen, wie sie damit umgehen müssen - insbesondere, dass hier de facto ein #Überholverbot besteht, wenn sie den Verband nicht ohne eine Gefährdung der #Radfahrende überholen können. Sie tun es trotzdem - und drängen sich dann bei Gegenverkehr mitten in die Gruppe hinein. Unfassbar! Das eigene Vorankommen ist das Wichtigste

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln

Das europäische Faktencheck-Netzwerk (European Fact-Checking Standards Network, kurz EFCSN) hat seine erste Jahreskonferenz angekündigt: am Dienstag, den 29. Oktober 2024 in Brüssel. Auch CORRECTIV wird dort vertreten sein. Es geht um aktuelle Themen, die sich auf Faktencheck-Redaktionen und ihren Einsatz gegen Desinformation in Europa auswirken. Teil des Programms ist auch eine Diskussion über Belästigungen und Bedrohungen von Faktencheckern, bei der EFCSN-Mitglieder von ihren persönlichen Erfahrungen berichten werden. Eine weitere Sitzung, „Leveraging Fact-Check Data in the AI Revolution“, wird sich mit den Chancen und Herausforderungen befassen, die KI für den Bereich des Fact-Checking bietet.

Im Laufe des Tages erwarten die Teilnehmenden außerdem Diskussionen über Themen wie Prebunking und den Einfluss ausländischer und inländischer Desinformation auf die Medienlandschaft in europäischen Ländern. Zu Wort kommen Rednerinnen und Redner aus der Faktencheck-Community, von den großen Tech-Plattformen und politischen Entscheidungsträgern.

EFCSN-Koordinator Stephan Mündges: „Als Gemeinschaft sind wir besser gerüstet, uns gegen die zunehmende Verbreitung von Falsch- und Fehlinformationen zu wehren, wenn wir die Gelegenheiten haben, zusammenzukommen, Wissen auszutauschen und auf unsere gemeinsamen Ziele hinzuarbeiten.“

Zusätzlich zu der öffentlichen Konferenz wird das EFCSN auch Partner zusammenbringen, die am FactCRICIS-Projekt teilnehmen. FactCRICIS ist eine vom EFCSN geleitete und von der Europäischen Union kofinanzierte Initiative, die eine Datenbank für Klimaexperten und KI-gestützte Faktenchecks aufbaut. CORRECTIV beteiligt sich als Mitglied des EFCSN an diesem Projekt. 

Die Konferenz findet am 29. Oktober 2024 im nhow Brussels Bloom Hotel in der Rue Royale 250 statt und beginnt um 10 Uhr. Die Anmeldung ist kostenlos, aber verpflichtend für die Teilnahme. Registrieren Sie sich unter: efcsn.com/conference-2024/  

Das European Fact-Checking Standards Network ist ein Zusammenschluss von Faktencheck-Organisationen, die sich zu den Standards der Unabhängigkeit, Transparenz und journalistischen Qualität verpflichten, die im Code of Standards des EFCSN festgelegt sind. CORRECTIV gehört zu den Gründungsmitgliedern.

Kofinanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Europäischen Kommission wider. Weder die Europäische Union noch die Europäische Kommission können für sie verantwortlich gemacht werden.

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Author: Alice Echtermann

https://www.bachhausen.de/europaeischer-faktencheck-verband-efcsn-laedt-zur-ersten-jahreskonferenz-in-bruessel/

Der #Verband #ChangingCities hat eine #Untätigkeitsklage gegen den #BerlinerSenat eingereicht, um den Bau sicherer #Radwege an fünf Hauptstraßen in #Berlin zu erzwingen. Trotz bereits eingereichter Anträge und Ankündigungen seitens der #Senatsverwaltung, die Prüfungen seien fast abgeschlossen, ist bisher nichts geschehen. Die betroffenen Straßen sind die Leipziger Straße, Schönhauser Allee, Hermannstraße, Kaiser-Friedrich-Straße und Treskowallee.

#fedibike_de

tagesspiegel.de/berlin/wegen-u

Der Tagesspiegel · Wegen Untätigkeit beim Radwegbau: Fahrradlobby klagt gegen Berliner SenatBy Jörn Hasselmann

Faktencheck
Ist die #CriticalMassElbvororte eine richtige #CriticalMass?

☑️ #Verband mit mehr als 15 🚴‍♀️🚴🚴‍♂️
☑️ Keine #Fahrraddemo
☑️ Keine Vereinsfahrt
☑️ Aggressive #Autofahrer
❌ Von der Polizei gestoppt (nein)

4 von 5 Prüfkriterien haben wir erfüllt.

Nur die #Polizei haben wir erst hinterher getroffen … ca. 20 #Radfahrer sind zwar inakzeptabel für die #Elbchaussee-Raser, aber fallen in #Hamburg ansonsten nicht so stark auf, dass die Polizei kommt, um die #öffentlicheOrdnung wieder herzustellen.

Schön, wenn ein #evangelischer #Verband sich so positioniert: >>Hannover, 15. April 2024 – Nach intensiver Diskussion und unter Einbeziehung zahlreicher Stimmen aus der #Zivilgesellschaft hat der Deutsche #Bundestag am Freitag das #Selbstbestimmungsgesetz in Bezug auf den Geschlechtseintrag (#SBGG) beschlossen. Die Vorsitzende der #Evangelischen #Frauen in #Deutschland e.V. (#EFiD), Angelika Weigt-Blätgen, begrüßt den Beschluss: „Die Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes ist ein theologisch wie #menschenrechtlich gebotener Schritt, der einen #Paradigmenwechsel von der medizinischen #Pathologisierung hin zur #Selbstbestimmung von #trans*, #intergeschlechtlichen und #nicht-binären Personen markiert.“
Die Verabschiedung des SBGG ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen der Zivilgesellschaft, dass die
#Notwendigkeit unterstreicht, Menschen in ihrer geschlechtlichen #Identität #anzuerkennen und zu #unterstützen, statt sie zu diskriminieren. Die Evangelischen Frauen sehen in der #Streichung des § 13 Abs. 5 SBGG, der die automatisierte #Datenweitergabe an Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden vorsah, sowie in den vorläufigen #Regelungen zur #Trans*elternschaft wichtige Schritte, die die #Rechte und den #Schutz der betroffenen Personen stärken. Gleichzeitig erkennen die Evangelischen Frauen, dass der #Gesetzgebungsprozess von einer intensiven und teils kontroversen #Debatte begleitet wurde, die auch #trans*feindliche #Ressentiments zutage gefördert und befördert hat. Susanne Kahl-Passoth, stellvertretende Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland, mahnt: „Diese Entwicklungen erinnern uns daran, dass der #Kampf gegen #Diskriminierung und für eine #inklusive #Gesellschaft eine fortlaufende #Aufgabe bleibt. Der Beschluss des SBGG ist ein #Meilenstein auf diesem Weg, doch das #Engagement darf hier nicht enden.“
Während die Evangelischen Frauen die positiven Veränderungen begrüßen, die durch das Gesetz erreicht wurden, bleiben die Evangelischen Frauen
#kritisch gegenüber #Aspekten, die hinter den #menschenrechtlichen Standards zurückbleiben. Einige Aspekte bedürfen weiterer Aufmerksamkeit und möglicherweise der #Nachbesserung, um sicherzustellen, dass das Gesetz in seiner Anwendung die #Selbstbestimmung und die #Würde aller Menschen vollumfänglich respektiert.
Die Evangelischen
#Frauen in Deutschland e.V. werden auch in Zukunft konstruktiv und kritisch den Dialog mit politischen #Entscheidungsträgern, der #Zivilgesellschaft und den betroffenen #Gemeinschaften suchen. Ziel bleibt es, eine Gesellschaft zu fördern, in der jeder Mensch frei und ohne Angst vor Diskriminierung seine Identität leben kann.
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#Rückfragehinweis
Evangelische Frauen in Deutschland e. V.
Angelika Weigt-Blätgen (Vorsitzende)
Susanne Kahl-Passoth (stv. Vorsitzende)
Berliner Allee 9-11
30175 Hannover
Tel.: 0511 – 89 768 100<<
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Der Verband Evangelische Frauen in Deutschland e. V. (EFiD) mit Sitz in Hannover ist als
#Dachverband die Stimme evangelischer Frauen in #Kirche und #Gesellschaft. Die EFiD fördert und unterstützt die Arbeit von und mit Frauen in kirchlichen Bezügen und ermutigt Frauen, in der heutigen Welt als #Christinnen zu leben. Mit frauenspezifischer Kompetenz und Sicht setzt der Verband theologische, spirituelle, sozialdiakonische und politische Impulse. Zur EFiD gehören #37 #Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund #3 #Millionen #Mitgliedern.

@BlumeEvolution@sueden.social Guten Morgen - und etwas erfreuliches in schwierigen Zeiten...