Trump radikalisiert sich weiter – Faschismus im Weißen Haus
Donald Trump ist längst kein „Populist“ mehr – er agiert wie ein Faschist im 21. Jahrhundert. Seine jüngsten Aktionen zeigen, wie gefährlich seine Machtambitionen für Demokratie und globale Stabilität sind:
Internationale Drohungen: Trump droht den BRICS-Staaten mit 100 % Strafzöllen, sollte deren Bündnis den US-Dollar schwächen, Brasilien, es soll den faschistischen Verbrecher Bolsonaro frei lassen – ein beispielloser diplomatischer Tiefpunkt.
Faschistische Innenpolitik: Laut Expert:innen und Medienanalysen baut Trump die USA zu einer autoritären Herrschaftsform um. Merkmale:
• Aufhebung der Gewaltenteilung
• Massenentlassungen im Staatsapparat
• Deportationen und KZ-ähnliche Lager für Migrant:innen
• Rhetorik der Entmenschlichung („Ungeziefer“, „Blutvergiftung“)
• Mediengleichschaltung und ideologische Säuberungen
Demokratie in Gefahr: Trump fordert absolute Loyalität, stellt sich als Verkörperung des „wahren Volkswillens“ dar und ist laut Politikwissenschaftlern bereit, Gewalt zur Machterhaltung einzusetzen.
Was wir erleben, ist kein politischer Stil – es ist ein Angriff auf die Grundlagen der freien Gesellschaft.