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#mobilitaet

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mokomokai<p><a href="https://dju.social/tags/InkrementelleEntrechtung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>InkrementelleEntrechtung</span></a></p><p>Statt die <a href="https://dju.social/tags/Ortsanwesenheitspflicht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Ortsanwesenheitspflicht</span></a> im <a href="https://dju.social/tags/Buergergeld" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Buergergeld</span></a> aufzuheben, wurde sie spezifiziert.<br>Man darf nun ab einer bestimmten Entfernung nicht nur ohne Genehmigung keine <a href="https://dju.social/tags/Mobilitat" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Mobilitat</span></a> leben, sondern muss auch noch begründen für was eine <a href="https://dju.social/tags/Mobilitaet" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Mobilitaet</span></a> erforderlich ist❗<br>Es wurde nun also auch noch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung eingeschränkt❗<br>Der Mensch an einer kurzen administrativen Leine.<br>Wer glaubt, solch eine Gesetzgebung sei ein <a href="https://dju.social/tags/BGE" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>BGE</span></a> hat gar nichts begriffen.</p>
mokomokai<p>Man spricht über <a href="https://dju.social/tags/Menschen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Menschen</span></a> ueber die man nichts weiß und wo auch nichts erfahren werden soll, denn sonst würde der <a href="https://dju.social/tags/Journalismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Journalismus</span></a> damit beginnen den Namen der "<a href="https://dju.social/tags/Sozialgesetzgebung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Sozialgesetzgebung</span></a>" zu nennen, welche hinter dem Begriff "<a href="https://dju.social/tags/Buergergeld" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Buergergeld</span></a>" steht und damit rhetorisch eine Entlastung suggeriert hat, die es so nie gegeben hat.</p><p>Das <a href="https://dju.social/tags/SGBII" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>SGBII</span></a> sah weiterhin massive Einschränkung von <a href="https://dju.social/tags/Grundrechten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Grundrechten</span></a> vor:</p><p>z. B. bei der <a href="https://dju.social/tags/Mobilitaet" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Mobilitaet</span></a> in Gestalt der <a href="https://dju.social/tags/Ortsanwesenheitspflicht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Ortsanwesenheitspflicht</span></a> vs <a href="https://dju.social/tags/FreizuegigkeitImGesamtenBundesgebiet" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>FreizuegigkeitImGesamtenBundesgebiet</span></a>!</p>
Parents For Future Hamburg<p>Radwege im Vorbeifahren – ein Thread</p><p>Wenn man sich für <a href="https://climatejustice.global/tags/Mobilitaet" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Mobilitaet</span></a> und <a href="https://climatejustice.global/tags/VerkehrsWende" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>VerkehrsWende</span></a> interessiert, bleibt es nicht aus, dass man beim <a href="https://climatejustice.global/tags/RadWandern" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>RadWandern</span></a> außer der durchradelten Landschaft auch die Qualität der Infrastruktur zur Kenntnis nimmt. Es folgen ein paar sehr subjektive Momentaufnahmen von <a href="https://climatejustice.global/tags/RadWeg" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>RadWeg</span></a>|en im weitesten Sinne vom diesjährigen Sommerurlaub. <br>Als "Aufmacherbild" symbolisch ein Foto aus dem Würmtal nördlich Weil der Stadt, das zeigt, wie man mit wenig Aufwand nützliche Wegweisung herstellt; man muss gar nicht viele Schilder aufstellen, wenn man eine Radroute über Landwirtschaftswege ausweisen will – ein gemaltes Piktogramm mit eindeutigen Pfeilen reicht oft aus, und nur an größeren Kreuzungen ist dann die grün-auf-weiße Beschilderung sinnvoll. <span class="h-card" translate="no"><a href="https://a.gup.pe/u/fedibikes_de" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>fedibikes_de</span></a></span> <span class="h-card" translate="no"><a href="https://a.gup.pe/u/fedibikes" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>fedibikes</span></a></span> 1/x</p>
Die PARTEI-Propagandaverstärker<b>„Kunos Senke“ macht Bierholen im Leipziger Süden leichter</b><br>Eine viel zu hohe Bordsteinkante war lange Zeit der Albtraum vieler radelnder Connewitzer. Die Qual an der Kaufhalle am Kreuz hat nun ein Ende.<br>Thomas „Kuno“ Kumbernuß, seit dieser Wahlperiode stellvertretender Vorsitzender der Freien Fraktion im Leipziger Stadtrat, ist schon häufiger durch schräge Anträge und ironiedurchtränkte Redebeiträge aufgefallen. So wollte das Mitglied der Satirepartei Die Partei für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung vor einiger Zeit den Mittagsschlaf als mehr oder weniger verbindliche Kraftquelle einführen – auf dass die Leistungsfähigkeit in den Amtsstuben wachse. Kumbernuß scheiterte mit seinem Vorstoß.<br>Am Dienstag wartete der Mann, der zum schwarzen Anzug stets eine rote Krawatte trägt, einmal mehr mir einer Polit-Aktion auf, die seinen Ruf als treuer Freund der bissigen Satire festigen sollte. Und doch steckte hinter der verspäteten Einweihung von „Kunos Senke“ vorm Rewe-Supermarkt am Connewitzer Kreuz mehr als nur ein Gag. Bei veganem Rührkuchen, würzigem Flaschenpils und leichtem Donnergrollen wurde alsbald deutlich: Bei aller Ambition zur Albernheit und Lust auf Lächerlichkeit – Herr Kumbernuß arbeitet hart an der Verbesserung der Lebensqualität für sein Wahlvolk im Leipziger Süden.<br><a href="https://opensocial.at/search?tag=DiePARTEI" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>DiePARTEI</span></a> 👔 <a href="https://opensocial.at/search?tag=DiePARTEILeipzig" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>DiePARTEILeipzig</span></a> 👔 <a href="https://opensocial.at/search?tag=Barrierefreiheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Barrierefreiheit</span></a> <a href="https://opensocial.at/search?tag=Leipzig" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Leipzig</span></a> <a href="https://opensocial.at/search?tag=Connewitz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Connewitz</span></a> <a href="https://opensocial.at/search?tag=ConnewitzerKreuz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>ConnewitzerKreuz</span></a> <a href="https://opensocial.at/search?tag=Inklusion" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Inklusion</span></a> <a href="https://opensocial.at/search?tag=Mobilit%C3%A4t" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Mobilität</span></a> <a href="https://opensocial.at/search?tag=Mobilitaet" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Mobilitaet</span></a> <a href="https://opensocial.at/search?tag=Bier" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Bier</span></a><br><a href="https://web.archive.org/web/20250723084344/https://www.lvz.de/lokales/leipzig/leipzig-kuno-s-senke-macht-bierholen-in-connewitz-leichter-AEPJ53RAWJFGHDH5G7BMKYOHEQ.html" rel="nofollow noopener" target="_blank">Leipzig: „Kuno’s Senke“ macht Bierholen in Connewitz leichter</a>
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Indem erwachsene #Menschen nicht selbst ueber #Wohnen, #Mobilitaet & #Bildung entscheiden können, wird ihnen eine #Integration in den #Arbeitsmarkt eher erschwert.

Es geht also tatsächlich um e. bürokratisch basierten Vorgang normativer Demuetigung unter Zuhilfenahme von #Paternalismus & inkrementeller #Entrechtung

Unsere #Debattenkultur zu #Armut durch #Erwerbslosigkeit zeigt also nicht nur #Armenfeindlichkeit sondern moralische #Rückstandigkeit mit Rückgriff auf #Denkfiguren des Mittelalters

>Versagung von #Bürgergeld gleicht einer Strafnorm und Sanktionen sind rechtswidrig<

Diese Versagung von Recht war bereits zu Zeiten von #HartzIV / im #SGBII der Zehnerjahre
e. bundesweites Problem.

Da das #SGBII wie e. #Verrechtlichung von #Repressionen als Selbstzweck wirkt, hat im "#Buergergeld" diese Methode
existenzieller Notverschärfung nicht aufgehört.

In diesem Sachverhalt ging es um Fragen der #Ortsabwesenheit also die #Genehmigungspflicht für #Mobilitaet

gegen-hartz.de/urteile/versagu

Gegen-Hartz.de Redaktion · Versagung von Bürgergeld gleicht einer Strafnorm und Sanktionen sind rechtswidrigBy Detlef Brock
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Und noch viel schlimmer:

Die rhetorische #Armenfeindlichkeit basiert auf punktueller #Menschenfeindlichkeit und damit staerkt man proaktiv alle rechten Kräfte, aber vor allem die AfD.

Das #Grundgesetz hat ein pluralistisches #Menschenbild implementiert und dem gegenüber steht die normative Lebensfeindlichkeit im #SGBII

Stichwort: #Genehmigungspflicht für #Bildung, #Wohnen und #Mobilitaet

Nicht die Menschen haben sich verweigert, sondern das #SGBII blockiert #Leben & dies auf mehreren Ebenen

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Wenn also einem Menschen in Erwerbslosigkeit laenger als einem Jahr eine Eigenschaft formal zugeschrieben wird, die negativ gelesen werden kann, kann so zum Beispiel die Verweigerung von #Bildung innerhalb des Systems der Jobcenter begründet werden.

Das ist auf oekonomischer und sozialpsychologischer Ebene Irrsinn!

Wir treiben ueber die Konstellation der #Genehmigungspflicht für #Bildung, #Wohnen und #Mobilitaet #Menschen nicht nur in die #Deklassierung und #Entqualifizierung...

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Das heißt es wurden mit der #Agenda2010 2003 durch die damalige #Legislative existenziell wichtige Bereiche des Lebens auf externe Strukturen in Gestalt der "#Jobcenter" und darin jeweils der #AbteilungLeistungstraeger ubd #AbteilungFallmanagement ausgelagert.

Auch im #SGBII der Variante "#Buergergeld" gab es weiterhin die #Genehmigungspflicht für #Wohnen, #Mobilitaet, #Bildung und #Ehrenamt

Klingt all das nach einem Leben, geschweige denn nach einem "#GutenLeben" ❓❗

Am #Frauentag neue Repressionen gegen #Menschen die auch im #SGBII der Variante #Buergergeld bereits Druck erfahren haben, bedeutet an #Dysfunktionalitaet, #Deklassierung & #Dequalifizierung festzuhalten, denn die #Genehmigungspflicht für #Bildung, #Wohnen & #Mobilitaet bedeutet bereits schon Notverschärfung!
Geschweige denn die zusätzlichen Drohszenarien❗
Diese Koalition besteht aus 3 Parteien welche sich in ihrer #Armenfeindlichkeit finden & verbinden.

#Klassismus bedient Hass gegen Arme ❗

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In der #Agenda2010 wurde ein System der Verstrafrechtlichung des deutschen Sozialrechts implementiert, denn das #SGBII sieht für existenzielle Bereiche des Lebens eine #Genehmigungspflicht vor:

Für #Wohnen, #Bildung & #Mobilitaet liegt die #Genehmigungspflicht zugrunde.

Hinzu kommen "Einladungen", welche formaljuristisch als #Vorladungen wirken, wodurch auch #Sanktionen zu erheben sind.

An all dem hat das #Buergergeld nichts verbessert.
Im Gegenteil.
Im Bereich Antrag auf #Ortsabwesenheit..