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#Lateinamerika

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🌎 Wie positionieren sich die Regierungen Lateinamerikas zum Konflikt zwischen #Israel und #Palästina sowie zum Völkermord in #Gaza? 🔥 Die Journalist:innen von @onda haben in der #OndaInfo 625 die verschiedenen Positionen in einem aufschlussreichen Beitrag zusammengetragen: npla.de/thema/kultur-medien/on 🎧 Die Karte zeigt, welche Länder Palästina als Staat anerkennen (grün markiert) oder dies angekündigt haben (hellgrün). #Lateinamerika #AbyaYala 🕊️ #AméricaLatina #Solidarität @npla_de

"Weltweit sind im vergangenen Jahr [...] mindestens 142 Umweltschützer getötet worden. Vier weitere Aktivisten gelten als verschwunden. Das gefährlichste Land für Naturschützer war Kolumbien (48 Morde), gefolgt von Guatemala (20), Mexiko (18) und Brasilien (12) [...]. 82 Prozent aller Morde wurden demnach in Lateinamerika registriert. Damit stieg die Zahl der seit Beginn der systematischen Erhebung im Jahr 2012 getöteten Umweltschützer auf 2.253. [...]
Global Witness rief die Regierungen der betroffenen Länder auf, die Sicherheit von Umweltschützern zu gewährleisten, Angriffe auf Aktivisten konsequent zu verfolgen und die Täter vor Gericht zu bringen. Firmen sollten ihrerseits die Rechte von Indigenen, Kleinbauern und Umweltschützern achten und sicherstellen, dass es am Rande ihrer Lieferketten zu keinen Menschenrechtsverletzungen kommt."

zeit.de/gesellschaft/2025-09/u

DIE ZEITNGO Global Witness: 146 Umweltschützer im vergangenen Jahr getötet oder verschwunden2024 sind der NGO Global Witness zufolge 142 Umweltschützer getötet worden, vier seien verschwunden. Ein Drittel der Fälle entfällt demnach auf Kolumbien.

- onda-info 624;
Deutschland hat bekanntlich den Kohleausstieg beschlossen. Doch weiterhin sind deutsche Firmen und Banken in das auch in Sachen Menschenrechte keineswegs saubre Kohlegeschäft verstrickt. Ein Ort, an dem die Kohleförderung besonders schlimme Auswirkungen hat, ist rund um die Mine El Cerrejón im Norden von Kolumbien. Dazu haben wir einen Beitrag von Lea Fauth. Im Nachrichtenblock be npla.de/?p=68439

Nachrichtenpool Lateinamerika · onda-info 624Deutschland hat bekanntlich den Kohleausstieg beschlossen. Doch weiterhin sind deutsche Firmen und Banken in das auch in Sachen Menschenrechte keineswegs Deutschland steigt aus der Kohle aus – doch Banken und Firmen sind weiter im Kohlegeschäft aktiv. Ein Beitrag beleuchtet die Folgen des Kohleabbaus in El Cerrejón, Kolumbien, dazu News aus Mexiko, Paraguay und der globalen Rechten.

Von Brasilien bis Peru: #Lateinamerika setzt auf die Schiene

Die Zukunft heißt #Eisenbahn: Riesige Infrastrukturprojekte zwischen dem Rio Bravo und Feuerland sollen die Wettbewerbsfähigkeit des Kontinents erhöhen. Sie haben das Potential, die globalen Handelsströme neu zu ordnen.
dw.com/de/lateinamerika-z%C3%B

Eröffnungsfeier für den "Maya-Zug": Der Tren Maya verlässt im Konfettiregen den Bahnhof auf dem Weg nach Süden
Deutsche Welle · Von Brasilien bis Peru: Lateinamerika setzt auf die SchieneBy Tobias Käufer

Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko fordert Schutz für Angehörige von Verschwundenen

Zum Internationalen Tags der Opfer des Verschwindenlassens am 30. August warnt die Deutsche #Menschenrechtskoordination Mexiko vor der steigenden Gewalt gegen Angehörige von Verschwundenen in Mexiko. Es braucht wirksame staatliche Schutzmaßnahmen.

Wer in Mexiko nach verschwundenen Angehörigen sucht, begibt sich in Lebensgefahr. Seit 2011 wurden in #Mexiko mindestens 30 Personen, die nach verschwundenen Familienmitgliedern suchten, ermordet. Das geht aus einem #Risikobericht des mexikanischen Movimiento por Nuestros #Desaparecidos en #México von Ende 2024 und öffentlich dokumentierten Fällen für das Jahr 2025 hervor. Mindestens 9 Suchende wurden dabei selbst Opfer gewaltsamen Verschwindenlassens – was mit ihnen geschah und ob sie überhaupt noch am Leben sind, ist ungewiss. Neben solchen schweren #Gewaltverbrechen sind viele Suchende regelmäßig Bedrohungen, Diffamierungen und tätlichen Angriffen ausgesetzt.

(...)

Weiterlesen bei der @DMRKMexiko sowie zu deren factsheet über die Hintergründe der Situation. (pdf)