WhatsApp führt Werbung ein. Was einst als »niemals« galt, fällt dem Profitstreben zum Opfer. Nach der Überwachung nun auch die Dauerbespielung mit Konsumreizen. Nutzer werden vollständig verwertet: als Datenquelle, als Zielgruppe, als Ware. Ein Messenger im Dienst der Kontrolle – nicht der Kommunikation. Zum Glück gibt es bessere Alternativen.
https://www.kuketz-blog.de/whatsapp-ade-signal-und-threema-ueberzeugen-als-sichere-alternativen/
@kuketzblog Wer Whatsapp immer noch nutzt, ist selbst schuld.
@hjes @kuketzblog Einfacher gesagt als getan. Nutzt ja nichts wenn Verwandschaft, Familie, Verein, Freunde, was auch immer bei WhatsApp sind (nur dort).
@stefanjahn
Ist es, ganz klar. Ich habe ein Jahr gebraucht, um (fast alle) umzuziehen. Noch schlimmer finde ich die Elterngruppen in den Kitas, wo man ja schon kein "Druckmittel" hat. Bei eigenen Kreisen kann man sich am Ende aber durchaus mal fragen, ob man es Wert ist, dass Leute den Kommunikationsweg eigener Wahl nutzen, um mit einem im Kontakt zu bleiben. Und falls nicht, dann ist es wohl nicht schade drum...
Tatsächlich werden viele nach und nach wach & nutzen kein WA.
@hjes @kuketzblog
@tomarsch @stefanjahn @kuketzblog Mit privaten Kontakten nicht mehr per Whatsapp zu kommunizieren ging schnell. Leider nutzen es viele aber noch parallel und ich habe kaum jemand bewegen können, von Insta oder Facebook ins Fediverse umzuziehen. Das ist wohl wie mit Alkohol und Nikotin. Alle wissen, dass es schadet, aber konsumiert wird trotzdem.
@hjes @tomarsch @stefanjahn @kuketzblog Am Schlimmsten DARAN ist doch aber, dass diese Blitzbirnen sicher auch sehr freizügig ihr komplettes Adressbuch an Meta "spenden" und DU NICHTS dagegen tun kannst.
@cyb3rrunn3r @tomarsch @stefanjahn @kuketzblog Tatsächlich ein Problem, für das ich noch keine Lösung entdeckt habe.