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WhatsApp führt Werbung ein. Was einst als »niemals« galt, fällt dem Profitstreben zum Opfer. Nach der Überwachung nun auch die Dauerbespielung mit Konsumreizen. Nutzer werden vollständig verwertet: als Datenquelle, als Zielgruppe, als Ware. Ein Messenger im Dienst der Kontrolle – nicht der Kommunikation. Zum Glück gibt es bessere Alternativen. 👇

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www.kuketz-blog.deWhatsApp, ade: Signal und Threema überzeugen als sichere Alternativen
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@kuketzblog Wer Whatsapp immer noch nutzt, ist selbst schuld.

@hjes @kuketzblog Einfacher gesagt als getan. Nutzt ja nichts wenn Verwandschaft, Familie, Verein, Freunde, was auch immer bei WhatsApp sind (nur dort).

@stefanjahn
Kann ich gut verstehen. Bekomme die Rückmeldung ein Extremist und Eigenbrötler zu sein, weil ich mich gegen #FCKMETA und #whatsapp wehre.
Langsam glaube ich es 🤐

@hjes @kuketzblog

@ratisbonner @stefanjahn @kuketzblog War bisher bei mir nicht so. Viele haben mir zugestimmt, hängen aber trotzdem da fest. Sucht, Bequemlichkeit oder Angst, einige Kontakte zu verlieren. Aber was sind das für Freundschaften, die nur funktionieren, wenn man auf der gleichen Plattform ist? Ich bin seit Januar von Meta weg und vermisse nichts.

@hjes
Die engen Freundschaften funktionieren ohne Messenger.
Ich bin ehrenamtlich bei der Wasserwacht engagiert - und dort völlig abgehängt ohne WA.
Bei meiner Familie sieht es ähnlich aus.
Meine Mutter schafft keine zwei Messenger, mein Bruder antwortet auf Signal mit 1 Woche Verzögerung und so weiter.
Meine Tochter wurde in der Schule gemobbt - bis sie mit dem WA in den Gruppen war. Das geht so weiter - noch bin ich standhaft, aber doof ist das schon.
@stefanjahn @kuketzblog

Heike von Schöneberg

@ratisbonner @stefanjahn @kuketzblog Ja, das ist sehr doof, vor allem wenn man sich überlegt, wie sich das plötzlich durchgesetzt hat. Ist noch gar nicht so lange her, da musste man vor allem Leute jenseits der 40 davon überzeugen, sich überhaupt ein Smartphone zu kaufen und soziale Medien zu nutzen und nun gehts nicht mehr ohne. Ich war seit 2011 bei Facebook. Hat ne Weile Spaß gemacht, aber nun bin ich froh, meine Zeit damit nicht mehr zu vergeuden.